1. Chefin wird zur Sklavin 2.Teil


    Datum: 27.11.2020, Kategorien: BDSM Lesben Sex Reif Autor: connydev

    ... rücken runter. Sie wollte wiedersprechen, doch bevor sie was sagen konnte hatte sie ein paar Ohrfeigen kassiert. Frau Müller öffnete Veras Bluse, dass deren Titten fast frei raushingen, dann legte sie am Halsband eine Hundekette an und zog die Sklavin an der Kette durch das Bürogebäude. Vera versuchte nicht daran zu denken, dass evtl noch anwesende Angestellte sie so sehen würden. Sie lief mit fast freien Titten und einer Hose die im Schritt ausgeschnitten war, so dass man ihre Fotze sehen konnte hinter Frau Müller her. Als sie vorm Gebäude ankamen, wurde sie auch noch so weit auf den Platzt gezogen, dass jeder der aus dem Fenster schaute sie hätte sehen können. Die Domina beschimpfte sie dabei als verdorbene Fotzenleckerin, als Hure, als Sklavenfotze und noch vielem mehr. Die Sklavin schaute erniedrigt zu Boden. Sie hatte den Eindruck, jeder und jede ihrer Mitarbeiter würde sie jetzt sehen.
    
    Es dauerte eine Ewigkeit, bis die Firmenlimousine um die Ecke bog.
    
    Max stieg aus. Sein Schwanz hing aus der Hose. Vera wagte nicht ihn anzuschauen.
    
    „Deine Chefin möchte die Nacht von dir bestiegen werden. Reite sie hart und unerbittlich durch. Ihre Arschfotze wird noch zum entjungfern gebraucht. Sie ist tabu für dich!“ Vera hörte die strenge Stimme frau Müllers und erschrak. Der Lehrling sollte sie ficken!!! Was für eine Demütigung. Die Sklavin wollte gerade den Mund öffnen und hoffen darum zu kommen. „Aber meine Liebe, ich weiß doch wie sehr du gefickt werden willst. Oder ...
    ... sollen all unsere Mühen mit dir umsonst gewesen sein“ lachte Frau Müller. Da Vera mit der Antwort zögerte, wendete sich die Sekretärin an Max „Ich glaube du wirst mich nach Hause fahren, wir lassen sie hier stehen.“ Vera wusste nicht was sie machen sollte. „Frau Schäfer die Unterlagen finden die Behörden morgen, die Konsequenzen kennen sie“ mit diesen Worten ging die Sekretärin zu Max und die zwei gingen zum Auto. „Nein, bitte ich will lieber ficken“ sagte Vera leise und verlegen. Frau Müller stoppte ihren Gang. Siegessicher schaute sie zu Vera „Chefin ich habe sie nicht verstanden, sie sollten laut und deutlich in einem vollständigen Satz sagen, was sie jetzt von mir wollen. Ansonsten steige ich jetzt ein und Max fährt mich.“ Dabei winkte sie mit einem Umschlag. „Wir müssen noch die Unterlagen und Bilder wegbringen. Vera erkannte die aussichtslose Situation. Ihr war jetzt gerade alles egal. Sie fiel vor Scham auf die Knie „Frau Müller bitte, ich werde ihre Sklavin. Lassen sie mich ficken bitte:“ mit den Worten kamen die Tränen. Ihre Sekretärin kam zu ihr hob sie auf. Sah ihr intensiv in die Augen. „Du wirst meine beste Sklavenstute, das versprech ich dir“ Sie winkte Max herbei. Gab ihm die Hundeleine. „Fick die Stute hart durch, aber denk daran, dass sie morgen einen harten Tag vor sich hat“.
    
    Max nahm die Leine. zog seine Chefin zum Auto und öffnete die hintere Türe. Wie in Trance saß Vera hinten im Auto. Max fuhr ruhig und gelassen das Auto zum Haus seiner Chefin. Er sagte ...
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