Heute Abend
Datum: 27.11.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: doromin
... zu verteilen. Zärtlich massierte ich ihre Muskeln und umsegelte ihre erogenen Zonen, was nicht ohne Wirkung blieb. Zwischendurch verabreichte ich ihr den ein oder anderen Schluck vom hochprozentigem, was ebenfalls die Wirkung nicht verfehlte. Nach einer Weile merkte ich, das sie schon ganz schön feucht wurden und mir ihre erogenen Zonen beim umsegeln entgegenstreckte. Ich flüsterte wieder in ihr Ohr „soll ich Deinen kleinen Freund holen?“ Ich meinte natürlich meinen Freund Rolf, sie hingegen dachte an den Dildo,den wir mal gekauft hatten, mit dem ich ihre Muschi verwöhnte, währen sie mir einen blies. Schon etwas länger her, aber das hat es mal gegeben.
„ Jaaaa“ stöhnte sie und ich ließ mich nicht ein zweites Mal bitten. „Ich mach´mal Musik an, ok?“ „ Jaaaa, was schmusiges, und vergiss den kleinen Freund nicht“ säuselte sie, schon ein wenig betrunken, aber dennoch Herr ihrer Sinne.
Ich drückte den Knopf auf meinem Handy, ging zur Stereo-Anlage, wählte per Knopfdruck die vorbereitete Musik und nahm den dort wohlweislich versteckten Dildo. Rolf kam wie bestellt aus dem Flur ins Wohnzimmer und sah mich fragend an.
Ich bedeutete mit erhobenem Daumen, das alles ok ist und deutete mit dem Zeigefinger auf den Lippen an, das er leise bleiben soll. Rolf kam zum Tisch und genoss den Anblick, der sich im bot. Sie lag auf dem Tisch, splitternackt. Sein Blick verweilte auf ihren Titten und er leckte sich über die Lippen.
In diesem Moment stöhnte sie kurz auf und spreizte ein ...
... wenig ihre angewinkelten Beine. Rolf beeilte sich, um ans Ende des Tisches zu kommen, um einen Blick auf Ihre Muschi zu erhaschen. Beinahe hätte er einen Stuhl umgerannt und ich deutete ihm nochmal leise zu sein. Er hob die Hände zur Entschuldigung und konnte den Blick von ihrer Muschi gar nicht abwenden. „Die Massage ist ja noch gar nicht fertig“ säuselte ich ihr ins Ohr und wies Rolf an, die Handflächen nach oben zu halten.
Er verstand sofort und ich träufelte ein wenig vom wohlriechenden Öl in seine Hände. Er verrieb es auf seinen Handflächen, wohlweislich um es anzuwärmen. Er legte seine Händ auf ihren Bauch und begann das Öl zu verteilen. Mein Herz klopfte bis zum Hals.Würde sie merken, das es nicht meine Hände waren? Aber sie lag ganz entspannt auf dem Tisch und jedesmal wenn Rolf in die Nähe ihrer Brüste kam, hob sie leicht den Oberkörper. Rolf genoss die Behandlung ebenfalls und wurde mutiger. Bis zum Brustansatz und vielleicht auch ein bisschen darüber hinaus streichelte, nein massierte er den Bauch meiner Freundin.
Ich übernahm kurz und zeigte ihm, wie ich ihr die Brüste massiere, damit er es genauso macht und sie keinen Verdacht schöpft. Ich nickte ihm aufmunternd zu, nahm seine Hände und führte sie direkt an die Titten meiner Freundin. Rolf ließ sich nicht lange bitten und massierte und knetete ihre Titten ordentlich durch mit Daumen und Zeigefinger deutete ich ihm, das er auch mal ihre Nippel zwirbeln soll. Sogleich fasste Rolf beide Nippel zwischen Daumen ...