1. Die Ranch Teil 05


    Datum: 27.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byschreiberlein

    ... kleine Apparat gute Photos machte. Man konnte auf dem Bildschirm alle Einzelheiten von Sahras Brüsten ausmachen. Der Stoff dehnte sich kräftig über ihren Bergen und ihre Nippel, die sich durch das Reiben am Stoff hart aufgestellt hatten, waren deutlich zu erkennen. Die dunkle Haut ihrer Brustwarzen zeichnete sich deutlich durch den Stoff ab. Nicht schlecht.
    
    Ich raunte meiner Freundin das gesehene zu und wartete auf eine Reaktion von ihr.
    
    Sie schaute mich an und machte dann das, was ich mir insgeheim gewünscht hatte:
    
    Sie stand auf und beugte sich wieder einmal weit über den Tisch, um sich Wein nachzuschenken. Dabei stieß sie aus versehen das Glas um, so dass sich der Wein über den Tisch ergoss. Durch die Aufregung und den Versuch, die Flüssigkeit wieder einzufangen, gerieten ihre Brüste richtig ans schaukeln und sie konnte richtig lange vorübergebeugt stehen bleiben. Rudolf's Augen vielen ihm bald aus dem Kopf vor lauter stieren. Er viel bald in das Dekoltee von Sarah rein, so sehr bemühte er sich, alle Einzelheiten ihrer Titten in sich aufzunehmen und auf Bild zu bannen. Ich glaube, dass ich bei ihm einen Ständer ausmachen konnte, der sich gewaschen hatte. Auch ich hatte Mühe, meine Erregung zu verbergen, konnte meine Stoffhose alleine meinen Ständer kaum unten halten. Ich glaubte, das Mutter das auch gesehen haben musste, denn sie schaute mich mit einem Stirnrunzeln an und schürzte licht die Lippen. Irgendwie war sie heute Abend generell ein wenig zurückhaltend uns ...
    ... gegenüber. Ich wusste gar nicht warum. Hatte sie etwa doch etwas von meiner Spannerei am Pool mitbekommen?
    
    Nach diesem Malöhr verlief der Abend ruhig weiter, außer dass Sahra jetzt absichtlich immer wieder dem kleinen Rudolf ihre Titten präsentierte und auch ein wenig mehr mit ihren Beinen arbeitete. Sie öffnete ihre Schenkel und ließ den Stoff ihres Kleides hoch rutschen. Nicht viel, gerade so, dass ihre Oberschenkel freigelegt wurden. Immer so, dass Mutter und Onkel Rainer nichts mitbekamen aber Rudolf eindeutige Gedanken bekommen musste. Ich musste meinem Schatz wirklich einen Orden ausstellen. Wie sie es schaffte so unbekümmert und wie selbstverständlich ihre Reize zu positionieren, dass war echt Schauspielreif. Dem kleinen Rudolf stand eine unruhige Nacht bevor. Soviel war sicher.
    
    Irgendwann entschieden ich und Sahra uns dazu, noch ein wenig an den See herunterzugehen und die warme Nachtluft zu einem Spaziergang zu nutzen.
    
    Es war windstill und der Mond schien hell auf die gekräuselte Wasseroberfläche. Aber wieso war das Wasser so unruhig? Es war wirklich windstill und die Fische konnten nicht so viele Wellen erzeugen.
    
    „Schau mal." Flüsterte mir Sahra zu und deute mit dem Finger auf eine kleine Bucht am Rande des See's. Zuerst konnte ich nichts erkennen aber dann nach einer Weile sah ich es auch: Dort lag wer. Aber wer?
    
    „Es ist Marie" flüsterte mir Sahra zu. Tatsächlich, nun sah ich es auch. Marie lag dort im seichten Wasser und bewegte ihre Beine auf und ...
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