1. Der Sonntag im Wellnesshotel


    Datum: 28.11.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: rueli

    ... waren, zu kommen, als das Tempo noch einmal angezogen wurde.
    
    Dann wurde es laut. Beide Frauen hatten ihren Orgasmus und schrieen auf. Das war mein Signal. Ich kniete mich zwischen Susannes Beine, schob Mariannes Kopf zur Seite und rammte meinen Prügel bis zum Anschlag in die zuckende Möse.
    
    Noch im Orgasmus zuckend war sie ungeheuer eng. Ich zog mein Glied zurück, strich mit der Eichel über die Lustperle und stieß wieder zu. Susanne schrie auf. Ich fickte sie unbeirrt weiter und das Geschrei ging über in ein Wimmern.
    
    Marianne rieb mit dem Daumen ein Stakkato auf Susannes Kitzler und schaute mich dabei grinsend an. Dann versteifte Susanne sich und hatte erneut einen sehr lauten Orgasmus.
    
    Sofort ließ Marianne von ihr ab, schob mich zurück, so dass mein Schwanz aus Susanne herausrutschte und zog mich aufs Bett. Sie rollte mich auf den Rücken, stieg über mich, stellte sich auf die Füße und senkte ihre geile Möse auf meinen Schwanz hinab bis zum Anschlag.
    
    Nur, um mit einer Kniebeuge wieder hoch zu gehen und bis zu Eichel zurückzuziehen. Ein geiles Gefühl. Bei dieser Art zu ficken bestand der einzige Körperkontakt zwischen Schwanz und Möse.
    
    Lange aushalten würde ich das sicher nicht. In meinen Eiern brodelte es bereits und mein Schwanz zuckte. Marianne spürte das offensichtlich und verlangsamte das Tempo etwas.
    
    Nun war auch Susanne zu sich gekommen, kniete sich auf mein Gesicht und senkte mir ihren zarten Blütenkelch auf den Mund. Ein wenig Ablenkung. Ich ...
    ... strich mit der Zunge durch die zarten Lippen und die harte Perle.
    
    Susanne presste mir nun ihre Möse hart auf den Mund, so dass mir Hören und Sehen verging und ich kaum noch Luft bekam. Ich saugte ihre Schamlippen in den Mund und in dem Moment ergoss ich mich mit einem tierischen Schrei in Marianne hinein.
    
    Marianne stellte sich wieder hin und meine Sahne tropfte aus ihrer Klaffenden Möse auf meinen Bauch. Auch Susanne hatte sich von mir heruntergerollt und beobachtete nun dieses Schauspiel.
    
    Als nun nichts mehr kam legte sich auch Marianne neben mich und streckte sich auf dem Rücken aus. "Gnade, ich brauche eine Pause!" stammelte ich und Susanne grinste. "Für den Anfang genug Stossverkehr, aber da muss noch mehr kommen!"
    
    Aber sicher nicht so schnell. Diese Nummer war einfach nur geil und dennoch hatten wir noch etwas zu tun. Susanne hatte ja ihre Sachen noch auf dem Zimmer von ihrem Chef und die wollten noch zusammengepackt werden.
    
    "Ich muss erst etwas trinken!" meinte Susanne. "Noch bin ich zu zitterig in den Knien um zu laufen!" Marianne erhob sich, ging zum Kühlschrank und holte erneut eine Flasche Sekt, schenkte ein und reichte uns die Gläser.
    
    "Diese Nacht wird noch richtig geil!" sagte sie und prostete uns zu. Ich konnte nur die Augen verdrehen. Ob ich das durchstehen würde? Also schlug ich erst einmal vor, dass die zwei Frauen sich um das Gepäck kümmern und noch die Reste aus dem Kühlschrank des anderen Zimmers mitbringen sollten.
    
    "OH ja, !" tönte es ...