1. Meine Frau will mit unserem Bekannten in den Swing


    Datum: 28.11.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch Gruppensex Autor: leder2009

    ... sich zu mir.
    
    „Erlaubst du mir, Schatz, dass ich ein bißchen an der Eichel von Heinz sauge?“
    
    Ich brachte kein Wort raus, sondern nickte nur. Sie lächelte mich an und strich mit der Hand, die soeben den Schwanz von Heinz wichste. Der Ledergeruch war intensiv. Dann strichelte sie mit dem Finger über meine Lippen. Es war noch Lustsaft von Heinz dran, als sie mich damit überraschte, indem sie den Finger in meinen Mund schob. Automatisch fing ich an, daran zu saugen. Die Geilheit in mir ließ den Ekel, den ich sonst empfinden würde, vergessen.
    
    Heinz schaute uns zu und sagte nur „Geil“.
    
    Dann zog sie den Lederfinger aus meinem Mund und widmete sich wieder dem Schwanz von Heinz. Sie schob die Vorhaut wieder zurück, betrachtete die Eichel aus der Nähe ganz genau. Dann konnte ich sehen, wie sich ihr Kopf der Eichel näherte und nachdem sie mit der Zunge die Eichel wie ein geleckt hatte, was Heinz mit einem lauten Stöhnen quittierte, sah ich wie sie ihre Lippen über die Eichel stülpte und langsame Saugbewegungen machte. Dann schob sie den Schwanz immer weiter in ihrem Mund und rieb die Vorhaut mit Zeigefinger und Daumen weiter permanent vor und zurück. In dem gleichen Tempo schob sie jetzt auch ihren Kopf vor und zurück. Immer wieder begleitet durch intensive Saugbewegungen. Das machte sie bestimmt zwei Minuten – mir kam es wie eine Ewigkeit vor – als Heinz sich ...
    ... meldete und ihr sagte, dass er gleich spritzen müsste. Sie verwöhnte ihn weiter mit dem Mund. Etwas intensiver und schneller und als Heinz sie noch einmal darauf hinweisen wollte, war es schon zu spät. Ich sah, wie der Schwanz von Heinz noch etwas dicker wurde, sein Unterbauch zuckte und meine Frau heftige Schluckbewegungen machte. Nachdem er ein paarmal in ihren Mund gespritzt hatte und ihr Samen schon an den Mundwinkeln herunterlief und auf ihren Lederrock tropfte, nahm sie den Schwanz aus dem Mund und wichste ihn mit der rechten Hand weiter. In der linken Handfläche sammelte sie den Rest des Samens, den sie bis zum letzten Tropfen rauswichste. Erst als der Schwanz von Heinz kleiner wurde, ließ sie davon ab und betrachtete den Samen in der flachen Hand noch eine Zeitlang, roch dran und saugte den Samen mit ihrem Mund auf.
    
    Heinz war erschöpft und musste sich erst einmal hinsetzen.
    
    „Danke, das war das Geilste, das ich erlebt habe. So viel habe ich noch nie gespritzt.“
    
    „Ja es war eine ganze Menge. Ich konnte mir dem Schlucken nicht nachkommen. Toll, wenn es dir gefallen hat. Mir hat es auch Spaß gemacht, dir solche Lust zu bereiten. Wie sieht es aber bei dir aus, mein lieber Mann. War es sehr schlimm für dich?“
    
    „Das hört sich bestimmt komisch an, aber ich fand es nicht abstoßend, bin auch nicht eifersüchtig geworden, sondern habe es euch beiden wirklich gegönnt.“ 
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