1. Das große Mädchen, Teil 2


    Datum: 29.11.2020, Kategorien: Hardcore, Humor Inzest / Tabu Autor: boeser_luke

    Ich steige direkt ins Geschehen des Donnerstags ein, die Vorgeschichte sollte vorher in Teil 1 nachgelesen werden.
    
    Jetzt hatte ich also ihre Adresse und hatte ihr zurückgeschrieben, dass ich es wohl erst um 20 Uhr am Donnerstagabend schaffen würde. Ihr kurzes „Ok“ ließ mich etwas ratlos zurück und so konnte ich nicht weiter etwas hineininterpretieren. Allerdings war ich dann den ganzen Tag im Büro aufgeregt wie ein Jugendlicher vor seinem ersten Mal. Da Donnerstag sowieso mein regelmäßiger Termin im Fitnessstudio war, fiel es auch nicht auf, dass ich nur kurz zuhause war und mich dann mit Alibi-Sporttasche um Viertel vor Acht aufmachte. Für die Fahrt in den Nachbarort bräuchte ich etwas mehr als 10 Minuten, wenn ich gut durch käme. Und alles klappte wie am Schnürchen: grüne Welle und kein Stau. Wenige Minuten zu früh stand ich deshalb vor einem fünfstöckigen Mehrfamilienhaus mit Flachdach. Ich parkte das Auto um eine Ecke herum im Dunkeln, um auszuschließen, dass niemand - auch nicht durch Zufall - mein Auto erkennen würde. Dann machte ich mich zu Fuß zum richtigen Eingang auf und klingelte. Punkt 20 Uhr. Sofort ertönte ein Schnarren, das signalisierte, dass von innen aufgedrückt wurde. Sie hatte mir geschrieben, ihr Studentenzimmer wäre ganz oben unterm Dach. Mist, kein Aufzug, dachte ich noch und lief die Treppen hoch. Im obersten Stockwerk war eine Wohnungstür offen, wodurch mich ein Lichtschein lockte, nachdem das Treppenhauslicht ausgegangen war. In der Tür stand ...
    ... sie und lächelte, als ich in Sichtweite war. Im Gegenlicht erkannte ich erstmal, dass sie wieder eine enge Laufhose anhatte, dazu aber ein weißes Spaghettiträgertop, dass sicher 1-2 Nummern zu klein war. Wie eng und zu klein, sah ich dann, als ich oben angekommen war. Sie hatte wundervolle, sehr fest aussehende Brüste, aber sicher Doppel-D, wenn nicht sogar E. Und dafür war dieses Top definitiv nicht ausgelegt. Sie entschuldigte sich für ihr Aussehen, sie hätte gerade noch die Chance ausgenutzt und sei ein paar Kilometer gejoggt. Allerdings hatte sie sich dann mit einer Freundin verquatscht, sodass sie auch gerade erst zur Tür reingekommen sei. Ich beruhigte sie, dass es nicht so schlimm wäre. Dann entstand eine peinliche Situation bei der Begrüßung. Wir waren ja weder Freunde noch Bekannte. Umarmung, Küsschen auf die Wange? Nein, absurd. Wir zögerten beide und gaben uns die Hand. Allerdings dauerte der Händedruck auch wieder diese entscheidenden Sekunden zu lang. Ich spürte ihre warme Hand und musste mich bewusst zwingen, loszulassen. Etwas befangen gingen wir in ihre Wohnung. Die war eindeutig überheizt, Energiesparen war heute sicher nicht ihr Ziel. Sie führte mich in ein kleines Wohnzimmer mit riesigem Fernseher und einer Spielkonsole. Sie hatte wohl eilig aufgeräumt, denn hinter dem Sofa schauten noch Klamotten hervor. Sie sagte „Setz Dich“ und bedankte sich nochmal überschwänglich, ich wäre der absolute Retter gewesen und wie peinlich ihr das war. Dabei lief sie sehr ...
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