1. Eine Familie zum Wohlfühlen


    Datum: 29.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byfamboy1

    Das ist meine erste erotische Geschichte, also seid bitte gnädig mit mir. Es ist eine reine Wichsgeschichte, also falls ihr lange Charakter Einführung oder Zärtlichkeit sucht, seid ihr hier leider falsch.
    
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    Barbara stand an der Spüle und wusch die Frühstücksteller ab, die ihre zwei Jungs, Chris und Johannes, stehen haben lassen . Für ihre 44 Jahre sah sie noch recht knackig aus, auch wenn sie vielleicht das ein oder andere Kilo zu viel auf den Hüften, und am Po, hatte. Sie trug ihr braunes Haar etwa schulterlang in einem Bobschnitt, was sie manchmal aussehen lies, wie frisch aus den 50er Jahren. Über ihrem Nachthemd trug sie lediglich eine Schürze um sich nicht nass zu machen, als ihre Tochter in die Küche kam.
    
    „Morgen, Mama! Gut geschlafen heute Nacht?", fragte Karen mit einem wissenden Zwinkern im jungen, hübschen Gesicht.
    
    „Wie denn, Kleine? Du hast sie doch gehört! Dein Vater konnte kaum schlafen nachdem er gespritzt hat, so laut waren die Zwei!", was auch ihren etwas müden Gesichtsausdruck erklärte.
    
    Karen fing laut an zu lachen, was auch Barbara zum Schmunzeln brachte. Anschließend legte sie ihrer Tochter Käse und Wurst auf den Frühstückstisch und stellte sich wieder an die Spüle. Nach einiger Zeit fiel Karen etwas an ihrer Mutter aus.
    
    „Ähm du Mama, ähm, du hast da was am Bein.", versuchte sie ihre Mutter auf die weiße Soße aufmerksam zu machen, die ihr am linken Schenkel herunterlief.
    
    „Huch, ich lauf schon wieder aus! Das Jo auch immer so viel auf ...
    ... einmal reinspritzen muss..."
    
    „Arsch oder Fotze", wollte Karen sofort wissen.
    
    „Dein Bruder hat mir hier vorhin noch in den Po gefickt, bevor er in die Schule ist. Das wird immer schlimmer mit den Beiden. Ich komm fast nicht mehr im Haushalt hinterher, ständig will irgendjemand seinen Druck loswerden. Wenn ich die Drei nicht so lieb haben würde...", beschwerte sie sich bei ihrer Tochter.
    
    „Ich seh schon, ich muss dir wieder etwas mehr von der `Last` abnehmen, zwischen mir und Stefan läufts eh nicht mehr so gut..."
    
    „Ohh, das tut mir aber Leid Kleine, ich finde ihr seid echt ein hübsches Paar!"
    
    „Das war ja auch alle schön und gut, aber er bringts einfach in der Kiste überhaupt nicht. Der stellt sich an wie so ein törichter Teenager...", beklagte sich die junge Blondine.
    
    „Na wenn dir danach ist bist du in diesem Haus jedenfalls bestens aufgehoben", lachte ihre Mutter und die Stimmung war wieder auf ihrem Höhepunkt so früh am morgen.
    
    Die 4-köpfige Familie wohnte in einem Vorort nahe München in einem großen Einfamilienhaus. Da es auf einer Seite an einen Wald grenzte, brauchten sie nur eine etwas höhere Hecke an zwei Seiten des Garten anzulegen und niemand konnte sehen, was Familie Bruhns so trieb.
    
    Barbara war eine sehr liebende Ehefrau und Mutter, sie erfüllte ihren „Jungs" ,wie sie sowohl ihren Mann Sven als auch ihre beiden Söhne immer nannte, jeden Wunsch. Welche seit deren Pubertät meist sexueller Natur waren. Die Familie lebte schon immer einen offenen ...
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