1. Erpresst und versklavt 04


    Datum: 30.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: bythomas1965

    ... Unterwäsche aus und stieg zu ihm in die Duschkabine, die zum Glück sehr geräumig war.
    
    Er verteilte etwas Duschgel in seinen Händen und begann sie langsam einzuseifen.
    
    Sie stöhnte leise vor sich hin und genoss es.
    
    Als er sie abgetrocknet hatte, nahm er eine Flasche Kokosmilch und ging mit ihr ins Schlafzimmer. Als sie auf dem Rücken im Bett lag, begann er sie langsam ein zu reiben. Erst die Stirn, dann die Wangen, anschließend ihre Brüste, dann ihren dicken, weichen Bauch und zuletzt ihren stämmigen Beine.
    
    Als er sie fertig eingecremt hatte, kniete er sich zwischen ihre Beine und führte seinen steifen Schwanz in ihre nasse Muschi ein und fing langsam an zu stoßen.
    
    "Ja Herr, bitte Herr."
    
    Es dauerte nicht lange, als sie mit einem spitzen Schrei kam.
    
    Nachdem er in ihr gekommen war, legte er sich neben sie.
    
    Freudentränen liefen ihr die Wange herunter und sie bedeckte sein Gesicht mit Küssen.
    
    "Danke Herr, danke, danke."
    
    Er legte seine Arme um sie und streichelte ihren Rücken bis sie sich etwas beruhigt hatte.
    
    Um 11:00 Uhr stand er dann auf und zog sich an.
    
    "Komm Bienchen, aufstehen, Zeit mit dem Mittagessen anzufangen."
    
    "Ja Herr."
    
    Peter ging dann ins Wohnzimmer und setzte sich hinter seinen Computer, während Sabine in die Küche ging.
    
    Nach dem Mittagessen zeigte er ihr eine Datei am Computer.
    
    "Die Geschichte ist wirklich toll, leider total unformatiert. Schau mal ob Du es ordentlich formatieren und ausdrucken kannst."
    
    "Ja ...
    ... gerne Herr."
    
    Sie setzte sich hinter den Computer und begann mit der Arbeit. Sie mochte Computer und war froh ihre Fähigkeiten zeigen zu können.
    
    Nach etwa einer halben Stunden zeigte sie ihm das Ergebnis.
    
    "Wow, wirklich toll gemacht," lobte er sie.
    
    "Danke Herr."
    
    Sie strahlte ihn an.
    
    "Komm setz Dich zu mir."
    
    "Ja gerne Herr."
    
    Sie setzte sich neben ihn auf die Couch.
    
    Er nahm sie dann in die Arme und streichelte ihren Rücken.
    
    Sie schnurrte leise vor sich hin. Es war der erste Tag, wo sie als Sklavin glücklich und zufrieden war.
    
    Plötzlich klingelte es.
    
    "Das wird Thomas sein und Dich abholen wollen."
    
    "Jetzt schon?"
    
    "Ja leider."
    
    Sie gingen dann zur Tür. Thomas und Peter begrüßten sich freundschaftlich. Als Thomas sich zuwandte, ging sie auf die Knie und berührte mit ihrer Stirn den Boden vor seinen Füßen.
    
    "Sehr gut, Sklavin."
    
    "War sie brav gewesen?", fragte er Peter.
    
    "Ja, sie war absolut vorbildlich. Du hast wirklich gute Arbeit geleistet."
    
    Peter und Thomas gingen dann ins Wohnzimmer, während Sabine ins Schlafzimmer ging um ihre Sachen zu packen.
    
    Als sie fertig gepackt hatte, ging sie dann zurück ins Wohnzimmer.
    
    "Ah, da bist Du ja endlich. Ich brauche einen Tisch."
    
    "Ja, Herr."
    
    Sie nahm dann die Tischstellung ein und Thomas legte seine Beine auf ihren Rücken.
    
    Peter und Thomas unterhielten sich noch eine Weile über Sklavinnen und ihr Training. Nach etwa einer dreiviertel Stunde fuhr Thomas sie dann nach Hause. 
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