1. Beziehungen


    Datum: 30.11.2020, Kategorien: Reif Autor: wolf69

    ... Würdest Du mit mir den", sie stockte "den Ge....", sie hielt endgültig inne. "Was soll ich mit Dir machen. Ich verstehe nicht", gab Freddy zurück. "Freddy, ich biete Dir den", sie lies geräuschvoll Luft aus ihren Lungen erweichen, "ich biete Dir den, den .... Geschlechtsverkehr an". Freddy erstarrte. "Mit mir", fragte er erstaunt. "Ja mit Dir. Du hast so schöne kräftige Männerhände. Bitte. Es soll auch nicht umsonst sein. Ich biete Dir pro Akt 100,00 Euro. Einverstanden?"
    
    Freddy dachte an das lustvolle Abdrücken seines Samens, an den langweiligen Verkehr mit Bea und an die 100,00 Euro. "Ja" antwortete Freddy mit unentschlossener Stimme. "Wenn ich Dir nicht so recht gefalle, können wir auch im Dunkeln verkehren. Jahrelang habe ich Geschlechtsverkehr gehabt und jetzt soll alles vorbei sein. NEIN. Damit kann ich mich nicht abfinden. Ich bin zwar eine alte Frau, aber ich bin eine Frau und ich fühle wie eine Frau. Weißt Du, dass ich nachts manchmal kaum schlafen kann. Dann denke ich immer an Männer und an dich habe ich immer besonders oft gedacht", Anneliese seufzte laut. "Aber da kann man sich doch selber behelfen" warf Freddy ein. "Selber behelfen? Das verstehe ich nicht. Wie kann sich denn eine Frau selber ohne Mann behelfen? Wie soll denn das gehen?
    
    Bei Männern geht das ja bekanntlich, als mein Verflossener im Krieg an der Italienfront war, hat er es sich manchmal selber gemacht. Seinen Samen hat er immer im Wehrmachtskäppi aufgefangen. War aber nicht weiter schlimm, ...
    ... da er fast immer einen Stahlhelm trug. So hat er es mir erzählt Das durfte nur keiner merken", Anneliese kicherte. "Ich schlage vor, bei unserem nächste Treffen führen wir den Geschlechtsverkehr durch", Anneliese sprach bestimmt. Freddy nickte und verabschiedete sich. Beim Abschied drückte ihm Anneliese ein Küsschen auf die Wange. "Bis Mittwoch. Ich freu mich schon darauf".
    
    Am Abend streichelte Freddy Bea am ganzen Körper. Sie ließ stocksteif mit sich geschehen. "Ich brauche heute Abend unbedingt eine Frau. Bitte", flehte Freddy. Bea schüttelte den Kopf. "Heute nicht. Ich bin sooo müde, bitte lass mich in Ruhe. Wir haben im Moment in der Buchhaltung so viel Arbeit, da muss ich ausgeschlafen sein. Wir bekommen nämlich eine neue Software.
    
    Da hattest mich doch erst am Samstag gehabt. Das muss reichen". "Bis diesen Samstag halte ich nicht mehr aus. Ich brauche dringend eine Frau. Bitte", bettelte Freddy und stieß Bea sein erigiertes Glied in die Seite. "Aua", entgegnete Bea. "Hör auf, ich bekomme sonst blaue Flecke. Über das Wochenende habe ich meine Regel, da gibt es keinen Sex, das weißt Du doch ganz genau. Such Dir doch ein Sexpüppchen, dann habe ich wenigstens Ruhe vor Dir, Du geiler Bock!", Bea lachte, drehte sich um, kurze Zeit später verrieten ihre gleichmäßigen Atemzüge, dass sie eingeschlummert war.
    
    Am Mittwoch, Bea war wieder arbeiten, läutete Freddy pünktlich um 10:00 Uhr an Annelieses Tür. Sie öffnete lächelnd. "Hallo Freddy. Schön das Du gekommen bist. Ich ...
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