1. Böse Mädchen 14


    Datum: 30.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: byannasusanna

    ... herzu.
    
    Damit band sie ihm die Hoden ab und ließ davon ein langes Ende überhängen. Anschließend gab sie Marie ein Zeichen, dass sie ihn nun herunter lassen kann.
    
    Marie betätigte die Kurbel.
    
    Susann löste ihn vom Haken und zog seine gebundenen Hände bis unter die Hoden, so dass er seine Schultern nach vorn ziehen und sich ein wenig beugen musste. Sie verband die Handfessel straff mit seinen Hoden.
    
    Nun hatte er keine Möglichkeit, seine Arme zu heben. Nicht einmal seinen Penis konnte er berühren: 'Oh Mann, sie hat es echt drauf.'
    
    „Deine Hände brauchst du ja nicht zum lecken", kommentierte sie mit einem Lächeln.
    
    Die Mädchen staunten und kicherten und Markus schämte sich wieder und wurde knallrot.
    
    Sie zogen ihn zur Sitzecke.
    
    „Wollen wir nicht lieber zum See gehen. Da können wir noch ein bisschen baden und ihn nehmen wir so mit", kam es von Berit.
    
    Markus glaubte sich verhört zu haben: 'Badesee? Dieses kleine Miststück will mich wohl vorführen. Nein das kann nicht sein, hier gibt es keinen See.', versuchte er sich zu beruhigen.
    
    Sofort begann Marie mit Lachen und die anderen stimmten mit ein.
    
    'Hatte sie die Idee nicht auch schon bei Ole und Rico?, erinnerte sich Susann: 'Sie scheint auch eine kleine Sadistin zu sein und mag es, die Kerle nackt durch die Landschaft laufen zu sehen'.
    
    „Klar warum nicht. Frische Luft hat noch nie jemandem geschadet", bemerkte Marie.
    
    Susann nahm sich die Gerte: 'Nur für den Fall. Ein paar Hiebe auf den Schwanz ...
    ... können da Wunder wirken', dachte sie sich.
    
    Marie und Susann packten ihn links und rechts an den Armen und zogen ihm zum Tor.
    
    'Wo geht es denn jetzt hin? He Mädels ich habe nichts an!', schoss es ihm durch den Kopf. Widerwillig ließ er sich ziehen: „Seit ihr sicher, das ihr da raus wollt?", fragte er. Ihm wurde es mulmig.
    
    „Hast doch gehört, wir wollen baden gehen, oder siehst du hier irgendwo einen See?", fragte Marie.
    
    „Aber wenn uns jemand sieht", wand er entsetzt ein.
    
    „Naund. Du siehst doch schick aus, so wie du jetzt bist", entgegnete Susann.
    
    „Außerdem bist du ein gut aussehender Junge. Da wäre es doch reinste Verschwendung, dir etwas anzuziehen", meinte Marie dazu.
    
    'Ich glaube es nicht, die wollen mich wirklich vorführen.' Markus war verzweifelt. Ihm wurde heiß und er war stehen geblieben.
    
    Aber Susann zückte die Gerte und knallte sie ihn mächtig auf den Po
    
    Er war erschrocken zusammen gezuckt.
    
    „Na los! Nicht so schüchtern und keine Angst, es wäre ein Wunder, wenn hier jemand vorbeikommt.", erklärte sie ihm und gab ihm noch einen Hieb.
    
    „Aber an dem See, das geht doch nicht!", versuchte er wieder zu protestieren. Er kannte nur einen Badesee, den es hier in der Nähe des Städtchens gab. Den genauen Weg von diesem Hof bis zum See kannte er zwar nicht, aber er wusste, dass man über die Landstraße und bis zu dem Abzweig durch den Wald, sogar ein Stück an dieser entlang laufen musste. Darüber hinaus waren bei diesem Wetter garantiert eine Menge Leute ...
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