1. Feierabend Teil 02


    Datum: 02.12.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bytongue_tornado

    ... an meiner Zunge, er ist steinhart. Es fühlt sich super an. Jetzt hält mich nichts mehr zurück. Meine Zunge liebkost ihre Nippel, ihre Brust wie sie nur kann, meine Hände massieren ihre Titten nach bestem Wissen. Meine Nachbarin quittiert mir das Ganze mit Stöhnen. Immer wieder hält sie meinen Hinterkopf fest und drückt ihn stärker an ihre Brüste oder zieht meinen Kopf zurück um ihn dann an die andere Brust zu drücken. Sie behandelt meinen Kopf, als wäre er ihr Tittenspielzeug. Ihr aktives Mittun erregt mich unheimlich. Voller Verlangen sauge ich an ihren Titten, die geiler nicht sein könnten. Mein Gott, Titten von Frauen in meinem Alter sind geil, doch diese hier sind eine Klasse für sich.
    
    Ab und zu schaue ich zu meiner Nachbarin hoch, die dann mit ihrer Zunge über ihre Lippen fährt und mich dann wieder fester an ihre Brust drückt.
    
    Jetzt hebt sie wieder meinen Kopf.
    
    "Das machst du gut Nachbar. Und jetzt setz dich wieder auf den Stuhl!"
    
    Ich lasse mich zurückfallen und sie korrigiert ihr Dekolleté, so dass ihre Titten wieder darunter versteckt sind, obwohl man noch gut die harten Nippel sehen kann.
    
    "So und jetzt zeig mir deinen Schwanz!"
    
    Endlich ist es soweit, mein Schwanz hämmert schon seit Beginn an meiner Hose. Ich öffne den Reisverschluss, mein Schwanz springt raus und ich befreie mich von der Hose.
    
    "Sehr schön, reib ihn für mich."
    
    Fast erlöst, umfasse ich meinen Schwanz und beginne ihn zu reiben. Gierig schaue ich auf die Frau vor mir, die mich ...
    ... vor zehn Minuten sexuell noch total kalt gelassen hat und jetzt kann ich mir keine bessere vorstellen um meinen Trieb zu befriedigen.
    
    Mit geilem Blick schaut sie auf mich, meinen Schwanz, wie ich ihn reibe. Ihre Hände bewegen sich zu ihren Titten, massieren diese durch ihr Kleid. Ihr Blick macht mich scharf. Ein leises Stöhnen ist von ihr zu hören. Eine Hand fährt runter zwischen ihre Beine. Da ihre Strümpfe schwarz sind, kann ich nur erahnen wie nass es dort unten sein muss. Grob fasst sie sich in den Schritt, reibt ihre Muschi durch den schwarzen Stoff.
    
    "Zieh dir 'nen Gummi rüber!"
    
    Nervös schaue ich um mich, wo habe ich die Gummis denn schon wieder? Beim Suchen schaue ich aus dem Fenster und realisiere, dass Nicole noch auf dem Balkon ist und alles sehen kann, was hier im Zimmer abläuft. Als ich sie erblicke, sehe ich, wie sie lustvoll ihren Körper streichelt. Die eine Hand reibt genüsslich ihre Muschi.
    
    Dieses Luder hat die ganze Show bis anhin mitgesehen. Auch sie erblickt mich. Ein kleines Lächeln kommt auf ihre Lippen, doch jetzt kneift sie mir zu und lässt ihre Zunge über ihre Lippen fahren. Die Hand am Kitzler fährt runter und dringt in ihre Muschi ein. Erst langsam, doch jetzt stösst sie ihre Hand etwa fünf, sechs Mal fest in ihre Muschi rein, zieht sie raus und zeigt auf mich. Was möchte sie damit sagen?
    
    "Hast du einen? Mach schon!" befiehlt meine Nachbarin. Ich bin zurück beim Geschehen in meinem Büro.
    
    In der Schublade meines Bürotisches finde ich ...
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