1. Doro 02


    Datum: 05.12.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byplavnik

    Ich empfehle dringend vorher den 1. Teil zu lesen, weil es hier direkt und nahtlos weiter zur Sache geht. Wer auf Blümchensex steht und eine lange Einleitung braucht, der ist hier definitiv an der falschen Stelle.
    
    Doro saß mir angezogenen Beinen und den Rücken an die Seitenlehne der Couch gepresst vor mir. Genüsslich nippte sie am erfrischend kühlen Sekt. Ihre Fotze lachte mich zwischen ihren Schenkeln immer wieder an: gut durchblutet, die inneren Schamlippen bestens sichtbar und insgesamt eher (pitsch-)nass als nur feucht.
    
    „Lass mich bloß in Ruhe ...!", forderte sie grinsend „Jedenfalls die nächsten 60 Sekunden. Meine Knie zittern immer noch. So heftig und häufig bin ich noch nie gekommen.", fügte sie hinzu.
    
    Ich drehte mich zu ihr, grinste zurück und wollte dann wissen: „Kein Notarzt -- biste sicher?"
    
    „Nicht nötig. Lass mir einfach noch einen Moment, damit die Kleine da unten ...", Doro wies dabei auf ihre Fotze, „... etwas Ruhe gibt!"
    
    „Sauerstoffzelt?", wollte ich frotzelnd wissen.
    
    „Hab ich nicht ... und brauch ich nicht!" Doro lachte.
    
    „Sicher?"
    
    „Ganz sicher!", bestätigte Doro.
    
    Ich zog ihre Füße in meinen Schoß. Unaufgefordert begann Doro damit, meinen Schwanz langsam mit ihren bestrumpften Füssen zu streicheln. Es war ein Bild für die Götter. Ihre Füße waren sehr gepflegt, die Nägel rot lackiert. Insgesamt ein toller Kontrast zum schwarzen Nylon. Das fand auch mein Schwanz, der sich langsam unter dem knisternden Nylon wieder aufrichtete.
    
    „Oh ...
    ... nö...", jammerte Doro spielerisch und verdrehte dazu gespielt die Augen.
    
    „Oh doch!", antwortete ich. „Jetzt will ich deine Löcher ficken!", fügte ich hinzu.
    
    Doro schaute mich nur an. Dann setzte sie ihr Glas ab und spreizte einladend ihre wohlgeformten Schenkel. „Dann komm ...", sagte sie und schaute mir tief und lüsternd in die Augen: „... und fick mir ... die Seele aus dem Leib!", forderte sie mich auf.
    
    „Knie dich hin!", entgegnete ich knapp und stellte mich vor die Couch.
    
    Schnell drehte sich Doro um und kniete bald wie ein Hündchen vor mir: Kopf und Schultern auf der Sitzfläche der Couch liegend, ihren Arsch schön in der Höh'.
    
    „Spreizen!", rief ich ihr zu.
    
    Doro griff nach hinten und zog ihre Backen auseinander. Unmittelbar strahlten mich ihre beiden Löcher sehr einladend an. So ließ ich mir das gefallen. Ihre Rosette zuckte schon vor Vorfreude. Und ihr Mösenschleim lief bereits an den Innenseiten der Oberschenkel herab. „Die Frau ...", dachte ich, „... ist ganz ohne Frage mehr als megageil!"
    
    Ich spuckte auf ihre Rosette und beobachtete, wie sich mein Speichel langsam in der Vertiefung sammelte. Dann zog ihre Pobacken weiter auseinander und sah, wie sich die Rosette langsam öffnete und mein Speichel in ihren Darm versank. Ein geiles Bild!
    
    Als Doro erwartungsvoll und auffordernd mir dem Becken wackelte, trat ich ohne Vorwarnung näher heran, wichste meinen Schwanz noch ein oder zwei Mal und schob ihn ihr dann ansatzlos und tief in die triefend nasse ...
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