Der Besuch im Klub
Datum: 05.12.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byswriter
... er mit dem Bademantel nicht ins Wasser konnte, musste er zwangsläufig nackt in den Whirlpool steigen. Mit gehöriger Verunsicherung verharrte er in seiner Position. Er sah sich zögernd um und stellte fest, dass ihn niemand beobachtete. So schnell wie möglich legte er den Bademantel ab und rutschte in das heiße Wasser. Dieses fühlte sich herrlich an und das sprudelnde Nass prickelte auf seiner nackten Haut. Hin und wieder nahm er einen Schluck von seinem Bier und ließ seinen Blick durch den Raum schweifen.
Ein neuer Gast traf ein und wurde sogleich von zwei der Frauen in Beschlag genommen. Der Mann, der zuvor in einem Separee verschwunden war, saß nun an der Bar und genehmigte sich einen Cocktail. Wahrscheinlich erholte er sich von dem Sex mit seiner vorherigen Begleitung. Die beiden anderen Kunden, die sich noch vor wenigen Minuten mit zwei Frauen auf der Sitzecke unterhalten hatten, waren nicht mehr zu sehen. Dieter stellte fest, dass man den Aufenthalt hier genießen sollte und er beschloss, es locker zu nehmen und den Rest des Tages auf sich zukommen zu lassen.
Nach einer Weile betrat Nadine erneut den Raum. Sie trug noch ihre aufreizenden Dessous und blickte sich suchend um. Es schien für sie nichts zu tun zu geben. Als sie ihren Nachbarn im Whirlpool sitzen sah, ging sie lächelnd auf ihn zu. Sie erreichte den Rand des Pools und fragte: „Was dagegen, wenn ich dir ein wenig Gesellschaft leiste?"
„Nein, ganz im Gegenteil", merkte Dieter an. Er fragte sich, wie er ...
... sich fühlen würde, wenn sich die langjährig bekannte Nachbarin zu ihm in das Wasser begeben würde, in dem er vollkommen nackt lag.
„Mein Chef sieht es nicht gerne, wenn ich nur rum sitze, während ein Kunde alleine im Whirlpool sitzt."
„Er möchte wohl, dass man sich als Kunde wohlfühlt?"
Nadine lächelte und begann ihren Einteiler abzulegen. Dieter starrte ungläubig auf die nackte Haut seiner Nachbarin, die immer mehr zum Vorschein kam. Zuerst konnte er ihre wohlgeformten Brüste sehen. Später erblickte er den kahl rasierten Venushügel zwischen ihren langen Beinen. Kurz darauf ließ sich Nadine mit einem Lächeln neben Dieter in den Pool gleiten und gab einen entspannten Seufzer von sich. „Ah ... schön warm ist das hier."
Dieter war klar, dass Nadine keinen Badeanzug getragen hatte und nicht mit Unterwäsche ins Wasser gehen konnte. Er hatte nicht damit gerechnet, dass sie sich in seinem Beisein ausziehen würde. Offenbar hatte sie kein Problem damit, dass ein Bekannter sie nackt zu Gesicht bekam. „Möchtest du eigentlich etwas trinken?"
„Wir sollen uns von den Kunden zu einem Glas Sekt einladen lassen", gab Nadine zu. „Allerdings ist das nicht im Preis inbegriffen und kostet extra."
„Das macht nichts. Ich lade dich natürlich ein."
Nadine gab der Bardame ein Zeichen. Kurz darauf erhielt sie ein volles Glas Sekt. Sie stieß mit Dieter an und bedankte sich. Sie nahm einen Schluck und sagte: „Schade, dass es so etwas nicht für Frauen gibt ... Ich meine, dass man als ...