1. Der Tag hätte nicht schöner sein können.


    Datum: 06.12.2020, Kategorien: Partnertausch, Autor: Donna

    ... seine Badehose. Seine Finger fingen an mehr fordernd zu streicheln ­ sie war nicht feucht, sie war nass vor Erregung und er wurde fast wahnsinnig. Sie öffnete die Schenkel um ihm mehr Platz zu geben, er schob die Schnur zur Seite und sein Finger glitt ohne irgendeinen Widerstand in sie hinein, im Gegenteil, sie schob sich ihm regelrecht entgegen und ihr geiles Fötzchen wollte seinen Finger regelrecht umklammern. Ein unterdrückter Seufzer unterstrich ihre Geilheit. Er nahm nicht mehr war, was um ihn herum vorging, er wollte ihr diesen Orgasmus schenken. Zwei Finger, ihr Becken kam ihm entgegen. Das Höschen wurde nur durch 2 Schleifen gehalten ­ weg damit. Er war so mit ihr beschäftigt, er bekam nicht mit das seine Frau das Treiben beobachtete. Ob ihre Bäckchen vor Zorn oder Erregung gerötet waren? Sie tat als ob sie nichts bemerkt hatte, entledigte sich ihres Bikinioberteils und präsentierte voll stolz ihre gutgeformten Brüste. Sie schnappte sich die andere Creme und drehte sich um zu Frank. Du brauchst Hilfe, sonst verbrennst du, hauchte sie, aber trotzdem, es sollte so laut sein, das die beiden es hören konnten, hören mussten. Sie verteilte die Creme a> Aber Mona war nur noch mehr erregt und Babsis eigene Geilheit trieb sie dazu Franks Schwanz in den Mund zu nehmen und zu saugen. Bevor er abspritzen konnte ließ sie ihn los und warf einen Blick in Richtung von Mona und ihrem Mann. Habt ihr noch nicht genug dachte sie, und trotzig streifte sie im Sitzen ihr Höschen ab. Sie ...
    ... deutete Mona das ihr Mann sie sehen sollte. Mona drehte Samys zart Kopf herum und dem fuhr es durch und durch. Jetzt erst sah er seine Frau nackt und er sah Franks steifen Schwanz, er fühlte Monas Erregung, er fühlte Eifersucht, er fühlte Geilheit und jetzt musste er zusehen wie seine Frau über Frank stieg und den harten Pimmel in sich aufnahm. Babsi hatte das Gefühl zu weit gegangen zu sein, aber Rache war süß und als sie Frank zuckend in sich spürte wurde sie zum Opfer ihrer eigenen Geilheit ­ egal ich will ihn ficken, er ist so dick, ich will ihn. Sie begann ihn zu reiten, aber er spritzte alles was er geben konnte ihn sie hinein. Es war zuviel für ihn. Ihr war es nicht genug, zu kurz. In wieder steif zu machen hatte sie keine Lust. Sie stieg von ihm herunter und ging zu den beiden Ertappten, ihre Knie waren weich. Franks Saft lief an Schenkeln herunter, es fühlte sich toll an. Das hast du nun davon, zischte sie zu Mona und du auch, der giftige Blick war auf ihren Mann gerichtet. Mona war nicht zornig, sie nahm sie in den Arm und streichelte ihren Rücken, sie war erregt, heiß und roch nach Geschlechtsverkehr. Die Geilheit war noch immer da. Mona fühlte es, sie küsste Babsi und ihre Zungen trafen sich. Monas Hand glitt nach unten und sie fühlte das Sperma ihres Mannes auf Babsis Schenkel. Mona begann Babsis Brüste zu küssen, ihren Bauch. Ihre Zunge wanderte nach unten, sie schob Babsis Schenkel auseinander und fing an Franks Sperma von Babsis Schenkeln abzulecken. Sie wollte ...