1. Meine Mutter die Ehebrecherin


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Reif Autor: Stefan6020

    ... Situation ein wenig. Manuela hakte sich bei mir am Arm ein und wir gingen an die Bar. Sie wollte tausende Sachen von der Uni wissen. Wir tranken einen Kinder-Cocktail, den Manuela aus ihrem Flachmann verschärfte, die wohl auch alle ihre bisherigen Getränke aufgeputscht hatte. Ich musterte die Frau von oben bis unten, denn sie sah sehr gut aus für ihr Alter. Ich verstand ihren Mann nicht, warum er diese Frau betrügt. Nachdem wir ausgetrunken hatte, ging sie ihren Mann suchen.
    
    Auch ich wollte mich bevor ich das Fest verlassen wollte noch bei meiner Mutter verabschieden. An der Tanzfläche war sie nicht und deshalb ging ich in den Geräteraum des Turnsaales, wo die Getränke standen für die meine Mutter zuständig war. Vom Turnsaal aus war das nicht möglich, weil die Band dort vor der Schwungtüre ihre Instrumente platzierte. Ich fand es ziemlich bescheuert, denn so mussten die Getränke den ganzen Gang und zweimal um die Ecke geliefert werden, aber bitte ich war für die Organisation nicht zuständig.
    
    Als ich endlich angekommen war hörte ich die Stimme meine Mutter und ich war froh sie gefunden zu haben. Gerade aber als ich die Tür öffnen wollte, kam ein Schrei aus dem Raum. Durch einen Spalt sah ich wie Michael gerade meine Mutter leckte. Sie lag am Barren und lies sich von Michael unter ihrem Angorapulli den Busen grapschen. Ihre Beine winkelte sie um des Direktors Schultern. Es war ziemlich hell durch die Beleuchtung, die für die Band gedacht war und durchstrahlte, sodass ich ...
    ... den üppigen Busch meiner Mutter erkenne konnte. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass sie sich so hingeben konnte. Der Barren vibrierte und mit einem Mal zuckte Michael zurück, er legte das Hemd ab, während meine Mutter den Pulli abstreifte und Michael am Schwanz packte, um zum Reck zu gehen. Es stand praktisch daneben im Abstellraum, aber sie machte ein paar Schritte bevor sie sich über das Kinderreck beugte. Mit heftigen Schüben drang der Direktor in meine Mutter´s Fotze ein, die sichtlich Gefallen an dem Treiben hatte. Auch mir wurde ziemlich heiß, als ich die Titten meiner Mutter, aus denen ich als Kind die Milch getrunken hatten, über die Reckstange wackeln sah. Wie der Mann immer schneller in die Frau eindrang, musste ich mir über mein Glied fahren. Ich spielte mit meinem Penis, aber nicht nur er war steif, mein ganzer Körper war es, der versuchte keine Geräusche zu machen. Das Keuchen von Michael war neben der Musik das einzige Geräusch, das man vernehmen konnte, als ich plötzlich überrascht wurde. "Ich wünschte er würde mich einmal so nehmen!" hauchte mir eine Frauenstimme ins Ohr. Beim Umdrehen platzen mir zwei Knöpfe der Jeans auf, doch das war mir egal. Ich war beim Spannen erwischt worden.
    
    Manuela hat sich wohl auf der Suche nach Ihrem Mann dasselbe gedacht, und entdeckte das anrüchige Treiben ihres Mannes. Zu meinem Erstaunen war Manuela gefasst und nicht sonderlich überrascht. "Warum sind sie so ruhig?" fragte ich sie, nachdem ich sie aber ein paar Meter von ...