Großvater besamt meine Freundin
Datum: 09.12.2020,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byschoene
... Schweiß und Sabber aus seinem Mund tropften auf ihr Gesicht. Auch Carole schwitze und so vermischte sich ihr Körpergeruch mit dem meines Großvaters immer mehr und mehr.
Auch ich schwitze, allerdings weil ich fast kein Kraft mehr hatte in der nun sengenden Sonne. Noch knapp 20 Minuten, dann wäre ich wohl fertig, schätzte ich.
„Ja bitte, besam mich, spritz mir ein Kind in meinen Bauch, du geiler alter Bock. Los worauf wartest du", erwiderte sie ihm. Das war genau das was mein Großvater hören wollte. Noch einmal beschleunigte er sein Rhythmus und stoß dabei immer wieder an den Muttermund, was Carole in noch mehr Extase versetzte. Sein ganzer Körper wabbelte bei diesem Akt, auch Caroles Brüste schwangen im Takt der Stöße, bis er plötzlich inne hielt. Sie spürte es und bekam den finalen Orgasmus. Sein Schwanz spritze eine Ladung nach der anderen ab, mehr und mehr fühlte er sie mit seinem Sperma. Ihre Möse melkte seinen Schwanz zusätzlich und bettelte geradezu nach weiteren Spermapaketen. Immer weiter würgte seine Eichel die Ficksahne tief in ihre Grotte bis sein Schwanz erschlaffte. Tief in die Augen blickend, gaben sie sich einen innigen Zungenkuss.
Mein eigene Freundin hatte sich gerade eben von meinem fetten Großvater, der 4mal so alt wie sie war und fast das 3fache von ihrem Körpergewicht wog, wie eine läufige Hündin willig besamen lassen.
„Du wirst ab sofort öfters bei mir auftauchen, hast du das verstanden. Und meinen Versager von Enkel, halt ihn schön knapp ...
... und mach bald Schluss mit ihm. Ich werde ab sofort derjenige sein, der dich besteigt. Ist das klar", raunzte mein Großvater ihr dominant entgegen.
„Alles was du willst, Herbert. Alles was du willst", stammelte sie erschöpft. Sie war wirklich bedient, so einen Fick hatte sie noch nie erlebt.
Nach einer kleinen Pause zog Carole sich schnell an. Sie presste ihre Brüste wieder in das Top, zog schnell die Pants hoch und ging noch zum Spiegel um ihr Make Up zu kontrollieren und sich einige der grauweißen Schamhaare meines Großvaters, die zwischen ihren Zähnen hingen, zu entfernen. Dann half sie meinem Großvater in die Kleidung, wobei sie im nochmal schnell mit der Zunge lustvoll seine nun knallrote Eichel verwöhnte als sie ihm die Hose hochzog. „Wir wollen doch nicht dass Stefan sich wundert, wo deine Latte geblieben ist", hauchte sie ihm entgegen.
Als ich rein kam, saßen beide wieder auf der Couch, so wie ich sie verlassen hatte, und schienen sich prächtig zu amüsieren. Mein Großvater hatte immer noch seinen Ständer, aber wie es schien sah meine Freundin darüber hinweg. Na der wird sich, nachdem wir gegangen sind, schnell einen hobeln um sich zu erleichtern, dachte ich schelmisch, ohne zu wissen dass mein Großvater gerade eben die Gelegenheit hatte sich zweimal in meine Freundin erleichtern zu können.
„So Opa ich bin jetzt fertig mit dem Holz. Den Grill habe ich schon im Wagen verstaut", sagte ich. Plötzlich stutzte ich, " Wieso hast du Flecken auf deinem Top, Carole?" ...