1. Eine andere Geschichte Teil 4


    Datum: 09.12.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore, Autor: razzel59

    ... oder? Jedem Typen, der mir in Badehose oder nackt entgegen kam, schaute ich aufs Gemächt, was dank der Sonnenbrille und meinem Basthut immer schön verborgen blieb.
    
    I
    
    ch war frei und sagte mir, warum hat das nur so lange gedauert?
    
    In froher Hoffnung marschierte ich los zur Strandburg. Und wie so oft, trafen Traum und Wirklichkeit aufeinander.
    
    Die Burg war durch eine Familie mit 2 plärrenden Kleinkindern besetzt. Toll das war’s dann wohl mit meiner Herrenrunde. Aber es wär auch zu schön gewesen. Ich ging noch weiter, schaute in mehrere andere Burgen, aber die waren entweder besetzt oder dienten als Müllhalde oder ganze schlimm, als Toilette.
    
    Von den 4 netten Männern keine Spur. Ich war echt sauer, dazu noch die Wut, daß auch Jörg mich nicht finden würde. Ich fand eine kleine etwas abgelegene Strandburg, die mir genügend Sicht- und Windschutz bot, um mich wenigstens nackt zu sonnen und ich Ruhe Lesen konnte. Mit ein paar Stöcken benutzte ich aus meinem Hüfttuch ein Sonnensegek, damit ich wenigstens etwas Schatten hatte und legte mich hin.
    
    Ich war wohl leicht eingedöst und wurde durch wegrollende Steine geweckt. Ohne den Kopf zu bewegen, schaute ich durch meine gespreizten Beine auf einen, vielleicht 20 Jahre alten Typen der sich vor meiner Burg, mit Blick auf meine blanke Muschi, an seinem Schwanz spielte.
    
    Durch Unterhaltungen mit Stammgästen im Hotel, wusste ich das es gewisse Bereiche am Strand gab, wo man immer wieder auf Männer traf, die sich klar ...
    ... eindeutig zeigten. Und in diesem Bereich war ich wohl geraten. Mein Gott dachte ich, steh auf und scheuch den weg.
    
    Und andererseits, kam das Teufelchen und sagte, stell dich weiter schlafend und schau was passiert. Das Teufelchen setzte sich durch, anstatt wütend aufzuspringen, schaute ich, die Augen unter der Sonnenbrille und Hut verborgen, auf das was kam.
    
    Er ging in die Hocke und sein Schwanz wurde immer größer, sein Spielen heftiger. Ich bewegte leicht meine Beine und gab ihm so noch mehr Einblick auf das, was er sehen wollte. Er ging auf die Knie und schlich wie eine Katze, immer näher an mich heran. Als er vielleicht noch 50 cm von meinen Füssen weg war, kniete er sich hin und fing an, mehr als heftig sein Glied zu wichsen. Ich dachte los spritz doch.
    
    Keine 20 Sekunden später schoss eine erste Ladung in den Sand, die 2 traf mein Bein, ich schreckte auf, die dritte traf die Innenseite meiner Oberschenkel. Ich schrie auf, hau ab und er sprang los und suchte das Weite. Ich wusste doch was kam oder, was machst Du hier fragte ich mich, warum hast Du ihn so nah rangelassen, bist du verrückt, kam das Engelchen in mir durch.
    
    Ich wischte mir mit dem Handtuch, die weiße, klebrige Sauce weg. Ich schaute an mir herab. Mir tropfte der Schleim aus der Muschi, mein Kitzler steinhart, wie noch nie. Ich fasste mich an, steckte mir die Finger rein, stöhnte auf, zitterte. Ich spielte mit meinem steifen Kitzler und roch am Handtuch, an dem noch ein dicker Tropfen der weißen Masse ...