1. Vom Einzelgänger zum Teamplayer


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Tomas. Und wie lang mag er wohl sein?"
    
    "Willst du ihn haben?"
    
    "Wäre doch mal was. Nicht immer nur den schlappen von Joaqim."
    
    "Der von Joaqim ist doch schön."
    
    "Wann hast du Schlampe den Schwanz meines Mannes gesehen?"
    
    "Als ihr bei mir wart. Du hast Joaqim aufgefordert, mich zu ficken."
    
    "Stimmt, habe ich ganz vergessen. Und, wie findest du Joaqim?"
    
    "Ich würde auch gerne wissen, wie der von Tomas ist."
    
    "Frag die Chefin."
    
    "Die wird uns doch nicht erzählen, wie er im Bett ist. Sie will ihn doch selber behalten."
    
    "Sie sieht ihm immer mit Schlafzimmeraugen an, süß.
    
    Aber wie dick sein Schwanz ist, will ich trotzdem wissen."
    
    "Wir überfallen ihn."
    
    "Wie, Joaqim? Das musst du nicht, den kannst du immer haben."
    
    "Nein Tomas, wenn er duscht, dann überfallen wir ihn."
    
    "Und lassen uns ficken. Das machen wir."
    
    Tomas musste den ganzen Abend an dieses Gespräch denken. Nicht, was die beiden mit ihm machen wollten, sondern was sie über Solange und ihn erzählt hatten. Sie war doch seine kleine Schwester.
    
    Tomas war fertig mit dem Dienst und müde. So setzte sich oben, bei der Befestigung, für eine kurze Pause auf die Mauer. Er hatte den Blick über sie Stadt in den Monaten, die er schon hier war, lieben gelernt. Da hörte er ein Geräusch und sah eine Person, die auch auf der Mauer saß. Es klang, als wenn diese Person weinte, und so ging Tomas zu ihr. Er erkannte Solange die Tränen in den Augen hatte. Tomas setzt sich neben sie und legte einen Arm um ...
    ... sie. Solange lehnte sich an Tomas.
    
    "Kleine, was ist?"
    
    "Scheiß Job."
    
    "Du liebst den Job, das weißt du."
    
    "Ich bin so einsam. Wegen meines Jobs will mich keiner. Scheiß Job."
    
    Solange legte beide Arme um ihn und sagte, ihren Mund an seine Brust gedrückt, so dass er sie fast nicht hören konnte. "Nimmst du mich, Tomas?"
    
    Er nahm ihren Kopf und roch, dass sie getrunken hatte. "Mädchen, du bist betrunken."
    
    "Nicht genug, denn dann hätte mich sicher einer mitgenommen."
    
    Tomas schüttelte seinen Kopf. "Mädchen, komm."
    
    "Wo bringst du mich hin?"
    
    "Ins Bett."
    
    "Dein Bett?"
    
    Da bestimmt nicht hin, dachte sich Tomas. Das würde viel zu gefährlich werden.
    
    Er legte einen Arm um sie, um sie nach Hause zu bringen, doch nach wenigen Metern merkte er, dass sie nicht mehr laufen konnte, oder wollte. So legte er sie sich über die Schulter.
    
    Ihre Beine nach vorne, ihren Kopf nach hinten.
    
    Er spürte, wie ihre Arme frei schwangen. Wenn einer der Kollegen davon ein Foto machen würde, wäre das wohl für das Revier der Hit.
    
    Er kam zu ihrer Wohnung. In dieser legte er seine Schwester auf ihr Bett. Dann zog er ihr erst die Schuhe und anschließend die Hose aus, dann ihre Bluse. Er musste stocken, denn sie hatte nur noch eine Unterhose und einen BH an. Der BH betonte sehr schön ihre Brüste, war aber etwas zu eng für die Nacht. Er wusste von seiner ehemaligen Frau, dass keine Frau gerne mit solch einem BH schlief.
    
    So drehte er Solange vorsichtig auf die Seite und löste ...
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