1. Sein vernachlässigter Penis 14


    Datum: 10.12.2020, Kategorien: Betagt, Autor: byHeidrun1968new

    ... saß da in der Hoffnung bald an der Reihe zu sein.
    
    Nachdem ich also ein Kapitel fertig hatte spreizte ich meine Beine und schob mein Becken nach vorne an den Rand der Sitzfläche. Ich starte auf den Bildschirm meine Laptops... ich öffnete meine Schenkel so weit ich konnte und sagte keine Ton. Folgsam wie er war reagierte Herbert sogleich. Ich spürte wie seine Hand zwischen meine Beine griff und er meinen Slip auf die Seite zog um sich Zugang zum Ort seines Begehren zu verschaffen. Ich spürte wie seine Hände über meine leicht geöffnete Scheide strichen und er mit beiden Händen vorsichtig die Schamlippen auseinanderzog. Dann fühlte ich, wie seine Zunge ein paarmal über meine weit gespreizten Schamlippen leckte und er sie dann sogleich steifer machte. Er drehte einen Arm nach oben, so dass er mit Zeigefinger und Daumen einer Hand weiterhin meine Schamlippen weit öffnen konnte und seine steife Zunge rieb feste, wie gewünscht über Kitzler und innere Schamlippen. Er machte seine Arbeit gut und es erregte mich schnell sehr.
    
    Ich ordnete dabei einiger Unterlagen und genoss es, dass ich nach und nach erregter wurde und meine Klitoris, die von Herberts Zunge voller Gier bearbeitet wurde steif wurde. In der Tat erregte mich die Vorstellung, dass nun gerade ein schöner junger und großer Penis mit der Eichel in mich eindrang, als Herbert zwei Finger in mein Löchlein einführte und schnell rein-und raus bewegte. Aber auch Herbert da unten so devot und aufgeilt zu wissen erregte mich ...
    ... zusätzlich. Er war wirklich nicht ungeschickt und so kam ich nach 2 Minuten, während er mich mit 2 Fingern immer schneller fickte und lustvoll an meiner Klitoris saugte... und seine Zunge fest an meine Scheide presste... für einen Moment bekam ich unfassbare Lust sein Schwänzchen sofort aus dem Käfig zu lassen und ihm zu erlauben es so tief er kann in meine Scheide zu drücken, während ich komme. Aber es war auch so angenehm und nachdem ich gekommen war schob ich Herberts Kopf weg und lies ihn seine Finger aus der Scheide ziehen. Ich schloss die Beine wieder und fing ein weitere Kapitel des Textes an. Herbert wagte nicht zu fragen, ob es mir gefallen hatte, sondern wartete still ab, bis ich ihn erneut seine Aufgabe verrichten ließ...
    
    Eine gute halbe Stunde später spreizte ich meine Schenkel und meine Scheide erneut, Herbert war schnell und gründlich und ich kam bald... ich arbeitete noch 1,5 Stunden weiter und ließ ihn auch ein drittes Mal seinen Leckdienst verrichten.
    
    Als ich beschlossen hatte für heute Nacht aufzuhören hatte ich noch ein letztes Mal Lust auf ein erregendes Spielchen und kurz bevor ich beim vierten und letzten Mal kam, ließ ich Herbert aufstehen und setze mich auf den Schreibtisch, meine Beine weit gespreizt... "Mit der Arbeit bin ich fertig, Herbert, aber hiermit noch nicht..." lachte ich...
    
    Herbert sprang auf und starrte auf meine Scheide, die vor Erregung ganz geschwollen und feucht war... "Du bist noch nicht gekommen, was soll ich, was darf ich ...
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