Mamis Melksau 1.0
Datum: 10.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMamicuck
... denn sie war ständig rattig und scharf wie eine Rasierklinge und sie trug, und das war für mich göttlich schön, echte, hautfarbene Nylonstrümpfe.
Die wunderschönen hauchzarten 15den Nylons mit ganz leicht verstärkter Ferse und Spitze über den immer knallrot und herrlich anzusehenden Zehen. Und weil sie oft auch Sandaletten und vor allem sehr hohe Plattform-Heels trug die immer vorne offen waren und meist mit Plastiküberzug alles vom Fuß freigaben, war auch ich ständig geil. Ja, ich bin ein extremer Nylon-Fuß-Fetisch-Liebhaber. Ob Mama daran Schuld war? Keine Ahnung, es kam einfach so. Schon früh begann ich in ihrem Wäschekorb zu wühlen und nahm mir die getragenen Slips und Nylonstrümpfe heraus und roch und wichste wie ein Besessener. Das ich noch viel deftigere Fetische hatte sollte ich dann bald erfahren....
Meine Mutter war ein rassiges Weib. Mit ihren 54 Jahren bekam sie mich recht spät, und ich glaubte nicht unbedingt ein Wunschkind gewesen zu sein. Aber was soll´s , außerdem war ich für was ganz anderes bestimmt, wie ich bald erfahren sollte.
Für ihr Alter sah sie noch wirklich Klasse aus. Alle die gern ältere Frauen mögen wissen was gemeint ist! Sie hatte noch tolle Beine und wunderschöne, schmale Fesseln und Füße, die immer rot lackiert und perfekt pedikürt waren. Die Oberschenkel waren etwas breiter, aber nicht dick oder gar fett. Ein kleines Bäuchlein trug sie vor sich her, was natürlich ihrem Alter geschuldet war. Die Brüste waren in einer normalen Größe, ...
... sie trug 75b, also nix übernatürlich großes, und sie hängen auch schon ziemlich, aber es sah geil aus. Oft sah ich sie so nur mit einem Bademantel bekleidet in der Küche sitzen, und dabei war der Blick auf ihre geilen, hängenden Titten, immer wieder ein Augenschmaus für mich, denn der Bademantel ließ oft genug mehr blicken als verdecken.
Wir lebten in einem Mehrfamilienhaus. Unter uns Nachbarn, die ich nie wirklich mochte. Warum auch? Schließlich gingen sie mir ziemlich am Arsch vorbei, und mehr als ein "guten Morgen" und "Hallo" war nicht und musste auch nicht sein.
Neben uns wohnte eine ältere Dame. Die Rentnerin war sehr nett und ab und an kaufte ich für sie ein. Dafür gab´s dann immer mal ein paar Euro Extra zum Taschengeld.
Über uns sah die Welt für mich da schon viel besser, und besonders viel geiler aus. Kein Wunder. Wohnte dort doch die 18jährige Christa gemeinsam mit ihrer Mutter Ute, auch sie übrigens Solo-Lebend. Mit den Männern hatten sie es wohl alle nicht so, zumindest nicht mit dem Eheleben. Christa war eine rothaarige, geile Maus, knackige Figur, allerdings hatte sie fast keine Titten, sie war regelrecht flach. Trotzdem, oder gerade deshalb, ging von der rothaarigen Hexe eine ganz besondere Aura aus, war wir im Laufe dieser Geschichte noch erleben werden.
Ganz anders ihre Mutter, Ute hatte zwar auch geile Beine, und trug meistens sehr dünne Nylonstrumpfhosen, das sah mein geübter Blick natürlich immer gleich.) Ihre Brüste waren allerdings um einiges ...