1. Der gemeinsame Urlaub


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... Brustkörben herausquollen wie ein platt gedrückter Schokokuß. Krallte ihre längeren Fingernägel schmerzhaft in seine Kopfhaut um sich daran empor zu ziehen, um die Stange noch fester in sich zu Verkanten. Die weiche Muschi gab nochmals ein Stück weiter nach, an seinem Schwanz wurde noch mehr gebogen.
    
    Plötzlich hielt sie ganz ruhig. Zuckte paarmal beängstigend heftig aus dem Unterleib heraus, verbiss sich grob in seine Schulter. Jakob verdrängte sich den Schmerz, hielt ruhig, ihm wurde bewusst dass eben etwas großartiges mit seiner Mutter passierte. Agnes zitterte und bebte am ganzen Körper, es schüttelte sie und warf sie umher. Sie packte ihn mit den Händen am Hals, an der Schulter, kratzte ihn an der Kopfhaut. Nur die Zähne ließen nicht locker. Es schien als sei ihr ganze Körper unter Spannung, als wäre sein Schwanz ein Blitzableiter der Starkstrom in ihre Muschi jagte. Sein Pimmel wurde wie von einer Faust fest umgriffen, so sehr kontrahierte es ihre Unterleibsmuskeln. Weil der Körper weiter zitterte und bebte wurde an seinem Schwanz rumgerüttelt.
    
    Dann brach Agnes auf ihrem Sohn erschöpft zusammen. Jetzt erinnerte sie sich auch wieder daran zu atmen, dafür umso heftiger. Sie lag einfach platt da. Zitterte noch leicht vor Anstrengung. Sie streckte ein Bein nach dem anderen abwechselnd nach hinten aus, wie um einem Krampf vorzubeugen, ohne jedoch seinen Schwanz aus der Muschi zu verlieren. Sortierte ihre Knie wieder neben seinem schmalen Becken. Ihre Muschi wurde ...
    ... innen ganz weich und weit. Es dauerte mehrere Minuten bis sie ihre Sinne wieder sortierte.
    
    „Bist du gekommen, mein Schatz? Ich hab's leider nicht mitbekommen." Agnes lächelte ihren Sohn erschöpft und entschuldigend an.
    
    „Nein Mama. Noch nicht. Aber ist auch so gut."
    
    „Von wegen! Du hast mir sowas tolles geschenkt und dann gehst du leer aus? Wie war es für dich am schönsten?"
    
    „Wie du so über die ganze Länge entlang der Stange geritten hast."
    
    Agnes lächelte erneut. Überhaupt schien ihr das Grinsen ins Gesicht gemeisselt. Sie hob und senkte ihr breites Becken wieder, von Jakobs Händen unterstützt der sie gerade noch so hoch anheben ließ dass seine Eichel knapp nicht aus der weiten Muschi rausrutschte. Dadurch wurde bei jedem Eindringen nun auch die von der lange einwirkenden Feuchtigkeit weichen Vorhaut zurück gestreift und beim rausziehen mit hoch gestreift. Der Reiz war wenig stärker.
    
    Aber Jakob ging es nicht nur darum. Es war das pure drinstecken, das Bumsen an sich. Die Bewegung seiner Mutter für ihn, um ihm Lust zu bereiten. Die flach gepressten Titten auf seiner Brust. Die Arschbacken in seinen Händen. Ihre wirren Haare in seinem Gesicht, der fremde Schweiß auf der Haut, das schmatzen aus dem weichen Schritt der Frau und der penetrante Geruch nach Fotze. Die liebevollen Hände welche ihn so zärtlich im Gesicht streichelten. Die langen Fingernägel, die ihn manchmal kratzten. Das machte das Erlebnis an sich aus. Er fühlte sich mit dieser Frau so eng verbunden wie ...
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