1. Der gemeinsame Urlaub


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... Bremste sie Klaus ein.
    
    „Ooooch nicht mal bisschen Schmusen oder an den Brüsten spielen?" Sie schmollte künstlich.
    
    Klaus zuckte ratlos mit den Schultern. Spähte nochmal unschlüssig nach draussen auf die Terrasse. Erkannte seine Frau Arm in Arm mit ihrem Sohn sitzen und leidenschaftlich wild und nass knutschen. Sie merkten nichtmal dass er daneben steht. Detti folgte ihm und sah die skurile Szene ebenfalls. Schöpfte für sich Hoffnung.
    
    „Wenn zwei dann alle?" Fragte sie Erwartungsvoll. Hob ihr Shirt über die nackte Oberweite und lockte mit zwei strammen blanken Tatsachen. Klaus lächelte. Ging langsam auf seine Tochter zu, nahm sie in den Arm. Sie stellte sich ein wenig auf die Zehenspitzen und beide küssten sich liebevoll.
    
    So endete ein aufregender Tag. Für Jakob mit einem weiteren Fick auf dem Liegestuhl im dunkel der Terrasse und später einer kuscheligen Übernachtung zusammen mit seiner Mutter auf dem Schlafsofa.
    
    Für Detti mit einer flinken Zunge direkt punktuell an ihrer Clit und ihren empfindlichen Brustwarzen im großen Bett des Schlafzimmers. Die Brustwarzen sind nicht zerschunden wie ihre Muschi aber zur Not fast genauso empfindsam.
    
    Für Klaus mit einer Handreichung seiner Tochter und abspritzen auf deren knackige Brüste, was sich Detti genüsslich in die Haut einrieb. Mit wildem geknutsche und der seltsamen Empfindung die Zeit 24 Jahre zurück gedreht zu haben. Detti fühlt sich verblüffend ähnlich zu seiner Frau früher an.
    
    Der Urlaub verlief dann also ...
    ... doch noch überraschend. Gleich am nächsten Morgen war eine neue Harmonie fühlbar, niemand war irgendwie misstrauisch oder lauernd. Im Gegenteil, es herrschte eine fröhliche Grundstimmung. Detti fand gleich nach dem strapazierenden Erlebnis mit ihrem Vater einen Arzt der sie im Anschluß eine weitere Woche krank schrieb. Aber aus einem anderen Grund, es war ein Urologe.
    
    Jakob entschied sich ebenfalls die vollen zwei Wochen zu bleiben, auf drängen seiner Mutter und seiner Lenden. Die ganze Zeit schwänzelte Detti in fast schon peinlicher Weise um ihren Vater herum. Papa hier, Papa da. Sobald sich der mal an seine Frau wandte gab Detti die Antworten, drängte sich in Gespräche hinein. Agnes wurde etwas wachsam.
    
    Sobald Detti nach drei, vier Tagen wieder konnte zündelte sie erneut mit ihrem Vater herum. Nahezu jeden Abend kamen sich die Familie vor dem Einschlafen näher. Detti lernte durch die Anleitung ihrer Mutter dass ihr Bruder durchaus mehr als nur eine Notlösung war, Agnes vermittelte ihrem Sohn all die Dinge die einer Frau wichtig sind. Und bekam ihren Mann damit auch wieder mehr für sich. Agnes merkte dass sie Detti in einer gewissen Weise im Auge behalten muss.
    
    So ganz hielt sich Agnes nicht an die Vereinbarung von wegen keine Heimlichkeiten. Sie lernte Jakob's leicht gekrümmte Stange zu lieben, zu nutzen und zu schätzen. Das wollte sie nicht immer mit Detti teilen, verführte Jakob deswegen öfters auf der Terrasse am Liegestuhl. Zum reiten an der frischen Seeluft, das ...