1. Darf's ein bisschen mehr sein?


    Datum: 13.12.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: DarkAdrian

    ... eindrang. Für mich fühlte sie sich eng an, Ihr Mann musste kein sonderliches Kaliber haben. Als ich ihren Muttermund berührte wimmerte sie schmerzvoll. Ich hätte vorsichtiger sein können, sein müssen, dachte ich mir. Aber ich war so geil und sie schien es auch zu sein. "Tut es dir weh?" fragte ich sie, während ihr runder Hintern in meinen Händen ruhte und mein massiger Körper sie an die Wand des Flures presste. "Ein bisschen", stöhnte sie, "aber mach weiter, nimm keine Rücksicht, fick mich einfach"! "Gut meine schöne Paula". Ich küsste zärtlich ihre Stirn und ihre Wangen, während ich noch tiefer in sie eindrang. Ich begann sie nun mit langsamen gleichmäßigen und tiefen Stößen zu pfählen, und sie quittierte jeden meiner Stöße mit lustvollem Stöhnen, das mir verriet, wie ihr Schmerz einer tiefen Lust gewichen war und wie sie den Fick nun genoss. Wie der Kolben einer Dampfmaschine schob sich mein Gemächt ein ums andere Mal in ihre Grotte, stieß jedes mal ihren Muttermund wie der Hammer den Amboss. Und sie stöhnte und wimmerte und schrie. "Jaaaaaaa, oh jaaaaaaaaaaaaaaaaaa ..... oh Adrian du bist so gut ..............fick mich, hör nicht auf, bitte"!!!! Und ich hörte nicht auf. Ich genoss es so sehr, meinen Pfahl ein ums andere Mal in ihr innerstes zu stoßen. Ich wusste, sie würde bald kommen. Auf MEINEM Schwanz würde sie kommen. Ich stieß härter zu, schneller jetzt. Paula schrie vor Lust. Es waren animalische Schreie, keuchend, mit geschlossenen Augen und weit geöffnetem Mund ...
    ... lag sie in meinen starken Armen, gepfählt von meinem großen schwarzen Schwanz, genagelt und genommen. Sie war geschaffen dafür. Ein wunderbares Lustweib! Und dann kam sie, sie kam tief und heftig, stöhnend, schreiend, mit starken Kontraktionen, die meinen Schwanz molken, den Kopf hin und her werfend. Ich hielt sie fest jetzt, stieß nicht mehr zu, ließ ihr den Genuss, blieb tief in ihr, bis ihr Orgasmus abgeklungen war und sie sich beruhigt hatte. Dann küsste ich sie tief und zärtlich auf den Mund. "Du bist wunderbar mein Schatz", flüsterte sie.
    
    "Komm mit nach oben", forderte sie mich auf. Ich hob sie runter von meinem Schaft und sie griff meine Hand und zog mich mit sich die Treppe hoch und direkt in Schlafzimmer. So sieht es also bei Metzgers aus, dachte ich und staunte. Alles in weiß und schweinchenrosa, mit einem großen Spiegelschrank direkt gegenüber vom Bett. Rechts davon die Spiegelkommode mit dem Telefon. Fehlt nur noch der Spiegel an der Decke, dachte ich bei mir selber. Na ja, mein Geschmack war's nicht gerade, dafür Paula umso mehr. "Komm"! Voller Ungeduld zog sie mich aufs Bett und gleich verschlang sie meine Zunge mit ihren sündigen Lippen. "Ich will dich jetzt reiten, mein schwarzer Hengst"! Grinsend ließ ich sie gewähren, als sie mich rücklings aufs Bett stieß und sich in meinen Sattel schwang. Mein Schwanz stand in all seiner Pracht bretthart in die Höhe und Paula hatte Mühe ihn zu erklimmen."Mein Gott ist das ein Ding", johlte sie bewundernd und ließ meinen ...
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