1. Teil 2 Eine Kurzgeschichte zum Bild 25290


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Ms. Callous wich noch weiter zurück, doch an Julie hatte Thelma überhaupt nicht gedacht. Diese freche Zicke stellte der Angriffslustigen sofort ein Bein, wodurch Thelma geradewegs Ms. Callous vor die Füße stürzte.
    
    Ms. Callous tat dann genau das, was Thelma jetzt am wenigsten wollte: Ms. Callous drückte die Stürzende ohne Gnade noch weiter auf den Boden runter.
    
    Glücklicherweise war der lehmige Stallboden wenigstens sauber und mit frischem Stroh überdeckt, dennoch war es für Thelma ein sehr unangenehmes Gefühl als sie von Julie an den Füssen gepackt und ganz auf den Bauch gedreht wurde. Ms. Callous stellte sich sofort breitbeinig über die am Boden Liegende und setzte sich wie eine Reiterin auf das wahrhaftig sehr ansehnliche und markante Hinterteil. Dann drückte sie Thelmas Oberkörper energisch auf den Boden bis der Busen sichtlich platt und erbarmungslos auf den nasskühlen Boden aufpresste. Die aufgerichteten Strohhalme des Bodens pickten Thelma dabei mitleidlos und äußerst lästig in Scham und Busen.
    
    Sarah konnte nicht genau sehen was hinter ihr vor sich ging, denn soweit konnte sie sich nicht umdrehen, aber sie hörte und ahnte das es ihrer Freundin wohl nicht besser als sie erging, sondern eher noch etwas hartherziger. Dadurch fühlte sie sich plötzlich noch nackter und ausgelieferter als sie ja eigentlich schon war. Unruhig riss sie an ihren Arm und Fußfesseln und musste hoffnungslos feststellen, dass sie auch wohl keinerlei Chance mehr hatte zu entkommen. Dieses ...
    ... Gefühl der ausweglosen Hilflosigkeit übte neben der schamvollen Hitze in ihrem Unterleib einen seltsam anschwellenden Druck aus, der sich beinahe in den unwillkommenen Drang, ihre Blase zu entleeren, verwandelte. Sarah zog aus Angst vor weiterer unermesslicher Beschämung sofort all ihre fühlbaren Muskeln im Unterleib an.
    
    Thelma protestierte im Gegensatz zu Sarah lautstark, aber mehr aus dem Grund, weil das viele Stroh wirklich ein erbarmungsloser Malträtierer war. Sie fluchte laut auf das Stroh, auf Ms. Callous und Julie, während sie mit ihren Beinen und Armen so stark um sich schlug wie sie es nur konnte. Ms. Callous schien das aber nicht sonderlich zu beeindrucken, sie saß wie eine gut trainierte Rodeoreiterin auf den kräftig windenden Po der machtlos unter ihr Liegenden und stütze sie sich mit einer Hand kräftig auf deren Rücken ab. Mit der anderen fasste sie in ihre Rocktasche und holte vier weitere lederne Manschetten hervor, die sie Julie in die Hand reichte. Eine Stiefelspitze von Thelma erwischte aber im nächsten Augenblick Julies Hand und schon stoben die Manschetten im hohen Bogen auseinander. Jetzt entfuhr Julie ein heftiges erbostes Fluchen: Du dummes Luder, das wird dir noch Leid tun. Hältst Du jetzt wohl endlich still! Du machst es nur noch schlimmer für Dich! und damit hatte sie zweifellos recht.
    
    Julie ergriff eine der Manschetten, drückte eines der zappelnden Beine, welches ihr gerade entgegen flog, zu Boden, setzte sich sofort drauf, band die Manschette um ...
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