Ein Sommerabend 04
Datum: 15.12.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byrelda
Die Heimfahrt am späten Abend, es ist schon nach Mitternacht, verläuft ohne jedes Verkehrsproblem.
Nur Renata und Georg haben miteinander Probleme. Sie können beide die Hände während der Autofahrt nicht voneinander lassen. Georg hat die leidenschaftliche Renata vor Augen, wie sich hemmungslos vor seinen Augen vom Dekan hat ficken lassen und dabei die süße Maria auch noch befriedigt hat. Er hat die SD-Karte aus der Kamera mit nach Hause genommen und freut sich schon darauf, die Bilder demnächst ansehen zu können. Am Liebsten zusammen mit Renata und Susanne, vielleicht auch mit mir.
Bei der Autofahrt streichelt er immer wieder sanft ihren Nacken, und als sie sich entspannt und glücklich an ihn schmiegt, gleitet seine Hand nach unten und umfasst eine kleine feste Brust. Sanft drückt und streichelt er sie, fühlt in seiner Handfläche, wie sich die kleine Warze unter dem dünnen Stoff wieder aufrichtet. „Wirst du schon wieder scharf, meine Süße, du bist doch eben erst herrlich gefickt worden?"
„Ich weiß auch nicht, was mit mir los ist. Seitdem ich dich kenne, bin ich viel offener geworden und ich genieße den Sex, die Seitensprünge mit dir" und lächelnd fügt sie hinzu: „und auch mit anderen Partnern - und Partnerinnen macht es mir ja auch Spaß, mit Maria hat es mir richtig Lust bereitet, ich bin herrlich gekommen!"
Natürlich denkt sie dabei an Maria und Susanne, das erotische Liebesspiel mit beiden Frauen war herrlich befriedigend. Sie ist richtig dankbar, dass Susanne ...
... sie hier in München verführt hat und ihr die Liebe zwischen Frauen eröffnete.
Sie freut sich schon darauf, dass sie noch einmal zum Dekan gehen, um zu feiern. Was da wohl auf sie zukommen wird?
Georg und Renate kommen zuhause an, das Haus ist noch leer, Hermann und Susanne sind wohl noch unterwegs, denken sie.
Georg mixt zwei erfrischende Drinks, die sie auf der großen Terrasse einnehmen, doch es dauert dort nur ein paar Minuten und schon schmusen die beiden wieder in der lauen Sommernacht. Der Sternenhimmel funkelt, so weit man es bei der Beleuchtung der Stadt erkennen kann, die den Himmel aufhellt.
Renata wird unter Georgs leidenschaftlichen Küssen schnell wieder erregt und ohne viel Federlesen schiebt er dem willigen Weib das leichte Kleid über die Hüften nach oben, streift die Träger über die weichen Schultern nach unten, öffnet die kleine Hebe, streift sie von den Schultern und sie gleitet auf den Boden, so dass die süßen Brüste entblößt sind.
Sanft, aber bestimmend schiebt er sie gegen die Brüstung, lässt sie sich über die Brüstung nach vorne beugen, liebkost den knackigen Po, das süße Vötzchen von hinten, reizt mit seinen festen Fingern den willigen Schoß. „Dein Höschen hat du ja beim Dekan gelassen....du bist ja schon wieder feucht,......was bist du schon wieder scharf, meine Süße, es ist ja nicht zu glauben!"
Geschickt bohrt mit seinem Finger in ihrem feuchten Schoß, während die andere Hand eine kleine, nach unten hängende Brust verwöhnt. Nun zieht ...