ein Lebenstraum - Sexgeschichten

ein Lebenstraum

... sie zu holte aus und habe ihr eine erste Backpfeife gegeben, diese holte sie aus der Starre zurück und sie wollte auf mich losgehen, was ich mit einer weiteren Backpfeife etwas Kräftiger wie die erste unterbunden habe, ich packte sie an den Handgelenken und schaute ihr in die Augen die Angst und Ekel hervor brachten, ich grinste sie an und sagte sie werden sich jetzt benehmen, und das machen was ich will sonst werden sie ihr blaues Wunder erleben, langsam ist sie ruhig geworden und fragte wo ihre Mutter und Tochter wären, ich sagte zuerst werden sie das machen was ich ihnen jetzt sage, danach werden sie erst ihre Mutter sehen und dann ihr Tochter, sie willigte ein und sagt was soll ich machen, ich sagte sie ziehen sich komplett aus und dann sehen wir weiter, sie stutzte und sagte das ich das Vergessen könne, ok wenn du nicht willig bist machen wir es auf meine Weise, ich riss ihr mit der linken Hand die Bluse vom Oberkörper und mit der rechten den Minirock nun stand sie nur noch in ihren hochhackigen Pumps BH und Stringtanga da, mir blieb fast der Atem stehen was für ein Body, damit werde ich noch viel Spaß haben, fast gleichzeitig habe ich ihr zwei bis drei Ohrfeigen gegeben das ihr hören und sehen vergangen ist, den Moment nutzte ich ihr die Hände auf dem Rücken zu binden und sie auf den Boden zu stoßen, sie fing an zu Weinen und zu flehen sie doch zu verschonen und ihr zu sagen wo ihre Tochter und Mutter wären, ich holte ein Cuttermesser aus der Tasche und zerschnitt ...

... ihren BH und String nun war sie Nackt bis auf die Pumps. Im Gegensatz zu ihrer Mutter war sie komplett blank Rasiert. Meine Latte in der Hose war zum Zerbersten gewachsen und ich hielt ihr das Cuttermesser an die Kehle und sagte sind wir jetzt bereit meine Befehle zu erfüllen, und sie nickte immer noch weinend, ok Aufstehen und die Treppe hoch in das Schlafzimmer ihrer Eltern, sie stand auf und ging vor mir die Treppe hoch, ich konnte nicht anders als ihr von hinten an die Fotze zu packen und sie so in den Kitzler zu kneifen, sie reagierte wie ich es erwartet habe mit einem lauten Aufschrei , ich musste Lachen und sagte weiter nach oben du geile Bitch, wir erreichten das Schlafzimmer ohne weitere Schwierigkeiten, sie sah sich um, und konnte keinen entdecken, sie drehte sich zu mir um und hat mich mit Ängstlichen Augen angeschaut und gefragt wo sind sie, ich sagte "ruhig bleiben und abwarten", ich schubste sie in Richtung der Folterkammer die sie anscheinend nicht kannte, öffnete die Tür und schubste sie hinein, der Blick fiel zuerst auf ihre Mutter die immer noch über den Straf-bock festgeschnallt war, mit dem Knebel im Mund, ich nutzte ihre Verblüffung und zerrte sie an das Andreaskreuz wo ich sie Festgebunden habe, ihr Blick versuchte immer wieder ihre Mutter zu erreichen, was mir nicht verborgen geblieben ist, also habe ich ihr eine Kapuze über den Kopf gesteckt, Ihre Mutter war sehr Geschockt und Entsetzt als sie ihre Tochter gesehen hat, nachdem ich sie gut fest hatte lies ...