1. Sie beobachtet gerne


    Datum: 16.12.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Lynn

    ... nervös und zitterte etwas. "Wie hatte er das nur sehen können?" War eine von vielen Fragen die ihr im Kopf rum schwirrten.
    
    Eine andere Frage war: Was sollte sie jetzt tun? Schon oft hatte sie sich vorgestellt an genau dieser Stelle, mit genau diesem Menschen zu stehen. Jedoch war es nun real. Er berührte sie wirklich. Seine Hände wanderten wirklich über ihre sanfte Haut. Er konnte nun wirklich fühlen wie feucht es sie machte wenn er seine Lippen auf ihre presste. Sie genossen einander. Keiner wollte jedoch Zeit verschwenden und sie öffnete seine Hose. "Na na... so ungeduldig?" Sprach er lachend als er ihr Höschen runter zog. Es war nass vor Lustsaft, auch wenn er noch nicht viel tat.
    
    Sie zog ihm seine Hose runter und kniete sich vor ihn. Nun war der Moment gekommen den sie schon so lange haben wollte. Sie schluckte ihre Nervosität runter und lies vorsichtig ihre Zunge über die Spitze gleiten. "Nein.. tut mir Leid" Er zog sie wieder hoch und lehnte sie mit dem Bauch an den Baum. "Diese Geduld habe ich nicht mehr!" er zog das Kleid leicht hoch und betastete den wohlgeformten Hintern. Anschließend presste er seinen harten Penis daran und spielte etwas mit ihrer Lust. "Ich kann leider nicht warten.." Mit diesen Worten zog er ihren Hintern ein Stück nach hinten so dass sie sich nach vorne ...
    ... beugen musste. Ihre schmalen Hände hielten sich an der rauen Rinde fest. Er rieb mit der Spitze an der feuchten Ritze rum. Lies sie ein paar Mal glauben dass er zustoßen würde und rutschte dann endlich in sie. Seine Hände wanderten automatisch in ihren Ausschnitt und kneteten ihre weichen Brüste. Sie stöhnte laut auf. Das war ihre sensibelste Stelle.
    
    Ungeduldig stieß er immer und immer wieder zu. Sie fühlte sich dabei wie im siebten Himmel. Alles war heiß, ihr gefielen die besonders harten Stöße. "Tut mir echt leid." Sagte er ihr bevor er ihr den Mund zu hielt und immer schneller wurde. Er stieß fester und fester. Es durchzuckte sie jedes Mal. Sie prallte fast gegen den Baum, sabberte ihn an und konnte ihre lauten Stöhner nur kaum hören. Seine große Hand versteckte all ihren Ausdruck von Lust.
    
    Sie wusste dass es ihm nicht Leid tat denn er stöhnte auch ziemlich heftig vor sich hin. Nach einigen besonders kräftigen Stößen hörte er auf und lies sie los. Sie ging einen Schritt nach vorne und hob ihr Kleid an. Es tropfte aus ihr auf den Boden. Das brachte sie zum Grinsen, was ihn verwunderte. "Soso..." Er bückte sich und hob ihr Höschen auf. "Das ist jetzt meins. So wie du auch." Sie verstand nicht recht was er damit meinte, doch war zu neugierig um ihm nicht zu folgen als er gehen wollte. 
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