1. Zu neuen Ufern Ep. 01


    Datum: 16.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byanev

    ... begann unruhig zu werden, anscheinend war es bald soweit. Ich verstärkte meine Sackmassage, schloss meine Lippen fest um den Schaft und umklammerte mit der Hand seinen Schwanz an der Wurzel. Ich war bereit. Plötzlich war es da. Von einer Sekunde auf die Andere war mein Rachen voll. Warm und sämig fühlte es sich an. Da ich mit dem Schwanz im Mund nicht schlucken konnte, zog ich meinen Kopf etwas zurück. Mit aufgeblähten Backen schluckte ich hastig das Sperma, damit ich Platz für die nächste Ladung hatte. Schaffte es aber nicht, die Ladung klatschte mir voll ins Gesicht. Trotzdem stülpte ich sofort wieder meine Lippen über den Schwanz damit ich wenigsten die dritte Welle erwische. Die Lippen habe ich wieder fest an den Schaft gepresst, um keinen Tropfen mehr zu verlieren, bis der Nachschub verebbt. Mein Rachenraum reicht nun aus, dass aufgenommene Sperma im Mund zu behalten. Luft holte ich durch die Nase. Mit der Zunge spielte ich mit der schrumpfenden, immer weicher werdenden Eichel. Ein sehr reizvolles Spiel. Vermittelte es doch ein Gefühl, einen Zweikampf mit dem Penis gewonnen zu haben. Erst jetzt gebe ich Huberts Schwanz frei und schlucke den Rest des Spermas. Ein paar Samenfäden ziehen sich, als ich mich von ihm löse. Die auf dem Tisch liegenden Papierservietten werde ich jetzt gleich dringend brauchen.
    
    „Uff war das geil ...", röchelte Hubert.
    
    Mit Augen auf halbmast, hing er wie ein angeschlagener Boxer, vor mir:
    
    „ ... gib mir einen Moment David, dann bist ...
    ... du dran."
    
    „Lass nur Hubert, das nächste Mal. Jetzt werden wir meine Aktien nicht unter der Hand verschleudern. Ich glaube, die sind momentan wo anders besser angelegt", grinsend blickte ich auf die Mädels und griff mir eine Serviette, um mir das Gesicht zu säubern.
    
    „Halt, Halt!", rief Carmen, „lass uns das machen!" Die Mädels sprangen hoch, kamen auf mich zu und leckten wie Katzen, mein Gesicht sauber.
    
    Nach diesem äußerst erotischen Intermezzo, brauchten wir alle dringend eine Erholungsphase. Um den nötigen Abstand zu bekommen, bereiteten wir gemeinsam eine Kaffeepause vor.
    
    Die Mädels kümmerten sich um Kaffee und Kuchen und wir Männer sorgten für einen frisch gedeckt Tisch. Dass diese Hausarbeiten ohne Kleidung erledigt wurden, verlieh dem Ganzen eine irrationale Note. Überhaupt, sich hüllenlos mit seinen Gästen in den eigenen vier Wänden zu tummeln, hat schon einen besonderen Reiz. Die Damen servierten duftenden Kaffee mit Torte, die Andrea extra für den heutigen Abend gebacken hatte. Den frisch gebrühten Kaffee schlürften wir mit einem Schuss Baileys, statt der Milch. Ein äußerst leckeres Getränk, das Carmen und Hubert noch gar nicht kannten. Dazu wurde die köstliche Mohntorte kredenzt, garniert mit Schlagobers. Nach der erotischen Herrlichkeit, folgte quasi, eine kulinarische Herrlichkeit. Wir saßen rund um den Tisch und ließen uns die süße Köstlichkeit schmecken. Während der Schlemmerei wechselten die Mädels verschwörerische Blicke und Carmen begann zu ...
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