1. Eine Party und die Nachwirkungen 04


    Datum: 17.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPandaRS

    Anmerkung des Autors: Zum besseren Verständnis sollten die ersten drei Teile gelesen werden. Diese Geschichte könnte auch in der Kategorie Inzest/Tabu stehen, da aber mehrheitlich die Liebe unter Frauen beschrieben wird habe ich sie hier gepostet. Wer sich also keine Inzestgeschichte zu Gemüte führen möchte sollte hier nicht weiter lesen!
    
    In der Küche breiteten Mutter und Tochter das Essen, sie waren noch nackt und Emilia sah immer wieder zu ihrer Mutter, ihren Brüsten und ihrer Scham.
    
    "Wenn du magst, kannst du mich ruhig anfassen," war Sabine amüsiert.
    
    Zögerlich streckte Emilia ihren Arm aus, wagte es nicht so richtig den Busen ihrer Mutter zu berühren. Die machte einen kleinen Schritt auf ihr Kind zu, so fiel der Kontakt intensiver aus, als es von den jungen Frau geplant war. Doch nun fühlte sie die harte Warze, die warme Haut und fing sogleich an die Brust zu kneten. Leise seufzte die Mutter, sah zu was ihre Tochter machte und lächelte ihr zu.
    
    Auf diese Weise ermutigt nahm Emi auch die zweite Hand und massierte nun beide Brüste. Es fühlte sich gut an den Busen der Mutter zu liebkosen. Sie sahen sich in die Augen und dann gaben sie sich einen Kuss auf den Mund.
    
    "Du hast weiche Lippen Mutti!", hauchte Emilia erregt.
    
    "Du auch. Komm, ich stell mich an den Herd, du hinter mich und dann machst du es mir!", zog Sabine ihr Kind mit sich.
    
    Wie von ihr gewünscht stellten sie sich auf und da ihre Tochter noch zögerte, machte es sich die Mutter mit der Hand von ...
    ... Emi. Augenblicke späte brauchte Sabine nichts mehr tun, ihr jüngstes Kind tat es nun allein, sie kraulte ihr den Venushügel, rieb die Klit und steckte immer wieder ihren Finger zwischen die nassen Schamlippen.
    
    "Oh ja, weiter Emi, das tut gut, fingere mich!", seufzte Sabine.
    
    Schon kam die Tochter dem Wunsch nach und schob ihren rechten Mittelfinger tief in die Vagina der Mutter. Die stöhnte auf, drehte den Kopf leicht nach hinten und ließ sich auch küssen. So fest sie konnte, massierte sie die Scheide ihrer Mutter, nahm die zweite Hand um ihre Klit zu stimulieren. Mit beiden Händen stützte sich Sabine an der Kante der Arbeitsoberfläche ab, genoss die Liebkosungen und stöhnte.
    
    "Was jetzt noch fehlt wäre ein Umschnalldildo, mit dem du mich in den Arsch fickst!", keuchte die Hausherrin.
    
    "Du bist ganz anders als ich es von dir gedacht habe!", sagte Emilia, "ich dachte immer du wärst prüde und euer Sexleben wäre ziemlich langweilig."
    
    Antworten konnte die Mutter nicht, sie stöhnte nur noch lauter und lustvoller.
    
    "Ich komme gleich," hauchte sie, als ihre Tochter einen Moment innehielt.
    
    Da hörte Emilia ganz auf, erstaunt sah sich Sabine um, wollte fragen was los ist.
    
    "Ich habe da eine Idee, da du ja ziemlich heftig kommst, fangen wir es auf und mischen es unters Essen!", sagte die Tochter ehe die Mutter fragen konnte.
    
    "Tolle Idee!", strahlte die.
    
    Aus dem Schrank holte Emilia eine hohe Rührschale und machte es dann ihrer Mutter wieder. Die hielt es so lange ...
«1234...8»