1. Die Lust unserer Eltern!


    Datum: 18.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    ... Gespräch mit Louis bedauerte Amelie Avaugour ihren Entschluss. Als sie ins Wohnzimmer zurückkam, schien die Unterhaltung noch ganz normal. Aber dann, ganz plötzlich hatte sich alles verändert. Madame Harpedane war anscheinend betrunken, dabei hatte sie noch ganz nüchtern gewirkt, als sie kam. Amelie wusste, dass die Frau zu den engsten Freunden ihrer Tante gehörte. Sie traf sie nun das zweite Mal, und sie war sich nicht klar darüber, ob sie diese Frau mochte. Louisa Harpedane war bereits knapp über fünfzig Jahre alt. Eine kleine Frau, groß aufgemacht und mit dem Hang zu billigem Schmuck und bunten Kleidern. Sie war Kettenraucherin und ihre winzigen Vogelaugen schienen ununterbrochen zu flackern.
    
    Louisa Harpedane beeindruckte Amelie als eine jener Frauen, die sich nicht mit Anstand in ihr Alter finden können. Sie trug das Haar rotgefärbt, mit den hellen Strähnen wirkte es aber fast hellrosa. Alles an ihr war übertrieben. Sie trug eine ziemlich gewagte durchsichtige Bluse und der Büstenhalter darunter presste ihre schmalen Brüste nach oben. An einem jüngeren, gutgebauten Mädchen wäre diese Aufmachung ungeheuer attraktiv gewesen, aber an einer älteren Frau sah sie etwas lächerlich aus.
    
    Tante Josephine hatte Amelie erzählt, dass Madame Harpedane eine einsame Witwe und schrecklich reich sei. Die beiden waren in den letzten Monaten beinahe unzertrennliche Freundinnen geworden, die zusammen ins Kino gingen, sich gegenseitig zum Essen einluden und gemeinsame Partys ...
    ... veranstalteten.
    
    Das hier war natürlich keine Party. Louisa Harpedane und das Künstlervolk waren nur mal eben so vorbeigekommen, ohne sich anzumelden, gerade als Amelie und Vincent gehen wollten. Aber jetzt sah es ganz nach einer Party aus -- und zwar nach einer recht wilden.
    
    Anwesend waren vier junge Männer im Alter zwischen achtzehn und fünfundzwanzig. Sie waren alle gleich angezogen, sehr modisch. Ihre Hosen waren teilweise so eng geschnitten, dass Amelie deutlich die Umrisse ihrer Geschlechtsteile sehen konnte. Zwei sahen so aus, als hätten sie ordentlich was in der Hose, wie Louis immer gern zu sagen pflegte. Ihre Schwänze beulten sich so sehr vor, dass es aussah, als könnte man einen Hut daran aufhängen. Ja, die Dinger waren so groß, dass Amelie sich fragte, ob das alles echt sein konnte.
    
    Am meisten spürte sie die Wendung, die die Unterhaltung genommen hatte. Alles drehte sich um Sex. Nicht direkt, aber auch nicht dezent. Besonders beunruhigte sie das gierige Interesse, das der achtzehnjährige Vincent offensichtlich an diesen Gesprächen entwickelte. Er, der normalerweise schüchtern und zurückhaltend war, drehte auf, als er mit Louisa Harpedane und einigen der jungen Männer zweideutige Witze austauschte.
    
    Einer der Künstler reichte Amelie ein Glas und folgte ihr durchs Zimmer, um sich neben sie auf eine niedrige Bank beim großen Frontfenster zu setzen. Für eine Weile wechselten sie nichtssagende Floskeln und sie fühlte sich unbehaglich. Aber dann, als sie zufällig auf ...
«12...111213...84»