1. Die Lust unserer Eltern!


    Datum: 18.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    ... wurde. Carolin war nicht sehr groß und gerade deshalb war der Umfang ihrer Titten recht beachtlich. Sie waren für ihre Figur beinahe zu groß, und Louis überlegte, wie wohl ihre Brustwarzen aussahen. Winzige Rosenknospen, dachte er, als er sich wieder neben sie setzte.
    
    „Ob du es glaubst oder nicht, Küssen gibt mir gar nichts. Glaubst du, dass das unnormal ist?" Ihre Stimme hatte jene große Ernsthaftigkeit der jungen Frauen, und Louis musste an sich halten, um nicht loszulachen.
    
    „Ich bezweifle es. Es hört sich eher an, als wehrtest du dich gegen die Sexualität. Wenn du erst mal an den richtigen Mann kommst, wirst du genauso scharf werden, wie jede andere Frau."
    
    „Aber das heißt doch, dass man ihn lieben muss?"
    
    „Nicht unbedingt. Sex kann auch eine rein körperliche Angelegenheit sein. Dann ist es sogar am tollsten. Deine Mutter und ich..." Louis stockte. Er hatte ihr von ihren Erfahrungen in Gruppensex und Partnertausch erzählen wollen, aber das würde ihn teuer zu stehen kommen, wenn sie Amelie etwas davon erzählte.
    
    „Was?"
    
    „Nichts. Ich wollte gerade sagen, dass manche junge Leute den großen Fehler machen, Sex und Liebe allzu sehr durcheinander zu bringen. Jedes für sich genommen, macht umso mehr Spaß."
    
    Carolin nippte an ihrem Glas und beobachtete Louis von der Seite. Sie sah die Erhöhung seiner Hose und wusste, dass ihre Unterhaltung über Sex ihn aufgegeilt hatte. Insgeheim gefiel ihr das. Bei Rendezvous machte sie die Jungen gerne so scharf, dass es oft so ...
    ... aussah, als würde ihr Schwanz den Reißverschluss sprengen. Aber dann gab sie sich ganz kühl und unnahbar. Obendrein empfahl sie dem verhinderten Liebhaber, eine kalte Dusche zu nehmen.
    
    Mit einem Mal spürte Carolin ein ungewohntes Gefühl in ihrem Körper, der Kopf schien ihr etwas schwer zu werden, sie fühlte sich entspannt und wohlig. Aber als sie versuchte aufzustehen, taumelte sie ein wenig und musste sich wieder setzen.
    
    „Mein Gott, jetzt ist mir doch etwas komisch", sagte sie, „ein bisschen schwindelig."
    
    Louis lachte: „Der Pernod wirkt also doch. Ist doch aber angenehm, oder nicht?"
    
    „Ich weiß nicht recht -- ja, doch..." Sie merkte, dass sie beim Sprechen Schwierigkeiten hatte, dennoch fühlte sie sich leicht und aufgekratzt. Ihre schlechte Laune war jedenfalls wie weggewischt, alles erschien ihr auf einmal unglaublich komisch. Sie kicherte, und wusste überhaupt nicht warum.
    
    „Was ist denn so komisch?", fragte Louis.
    
    „Ach, gar nichts. Ich weiß nicht, mir ist nur so. Ich bin wohl sehr albern, was?"
    
    „Nein, gar nicht, ich finde, du bist sehr locken, und das mag ich an dir."
    
    Bein Versuch aufzustehen, war das Badetuch noch weiter verrutscht und der schmale Streifen ihrer blonden Schambehaarung war jetzt deutlich zu sehen. In ihrem beschwipsten Zustand bemerkte Carolin zuerst gar nicht, dass Louis unentwegt dort hinsah und unruhig auf dem Sofa hin und her rutschte.
    
    „Ich glaube, der Alkohol steigt mir jetzt wirklich zu Kopf. Aber ich finde es schön. Wollen ...
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