Die Lust unserer Eltern!
Datum: 18.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysunnyMunich
... harten Pint. Fasziniert schaute sie zu. „Hier, fass ihn mal an!"
Er nahm ihre Hand und legte sie auf seinen Penis. Carolin leistete keinen Widerstand, sie war jung und neugierig. Mein Gott, war das Ding groß und hart! Sie umfasste es mit ihrer Hand, ihre Finger konnten seine Erektion kaum umschließen. Sie spürte, wie das Blut durch die geschwollenen Adern pulste, die sich auf dem Schwanz deutlich abzeichneten. Das Glied zuckte in ihrer Hand.
Sie fragte sich, ob irgendeiner der Studenten, mit denen sie bisher ausgegangen war, so gebaut war. Kaum vorstellbar! Sie kam zu der Überzeugung, dass Louis so eine Art Super-Sex-Maschine sein musste. Es kam ihr auch einen Moment in den Sinn, dass der Alkohol in ihrem Hirn alles übertrieben erscheinen ließ.
„Spiel mal mit meinem Schwanz", forderte er sie auf. Die Berührung ihrer kleinen Hand an seinem empfindlichen Glied schickten Wellen von Lust und Verlangen durch seinen ganzen Körper.
Carolin lächelte ihn spöttisch an. Er nahm ihre andere Hand und legte sie auf seine Rute. Ohne ihre Augen von den seinen zu lösen, rieb und drückte sie sein Glied.
„Ehrlich, Louis, sehr aufregend ist das nicht. Auf unseren Studentenpartys wichse ich regelmäßig die Schwänze der Jungs, das gehört dazu", maulte sie.
Ich könnte diese kleine Hexe durchhauen, dachte Louis verärgert. Er konnte seine Erregung kaum mehr ertragen. Aber warte nur ab, dir werde ich noch ganz andere Töne beibringen. Er stand jetzt über ihrem nackten Körper, der ...
... auf der Couch ausgestreckt lag. Seine Blicke wanderten über jeden Zentimeter ihrer hellen Haut. Die schweren, runden Titten richteten sich ihm entgegen. Der schmale Streifen ihrer goldblonden Intimhaare über den rosa Schamlippen, die feingeschwungenen Formen ihrer Beine und Hüften entzückten seine Augen. Ihr prächtiges, schimmerndes Haar lag schwer auf ihren Schultern und umspielte das unschuldige spöttische Gesicht, in dessen blauen Augen ein halb leidenschaftlicher, halb scheuer Ausdruck war. Er badete geradezu in dieser jungendfrischen Schönheit.
Dann beugte er sich langsam zu ihr nieder, umfasste ihr Gesicht mit seinen großen Händen und brachte ihre feuchten Lippen an seinen hungrigen Mund. Sein bebender Schwanz berührte ihren Schenkel, und er rieb die steife Rute daran hin und her, während er sie lange und leidenschaftlich küsste.
Carolin fühlte eine leise Furcht, als sein warmer Körper den ihren berührte. Vielleicht war sie schon zu weit gegangen! Jetzt musste sie ihn bremsen. Verspielt biss sie ihn auf die Lippe und stieß ihr Knie leicht gegen seinen Hodensack.
Louis unterbrach den Kuss, richtete sich etwas auf und starrte auf ihre erregende nackte Schönheit.
„Denk an Mama, und an das, was sie dir erzählen wird", sagte Carolin ruhig.
Es machte ihr Spaß, ihn mit Worten zu irritieren. Aber Louis achtete gar nicht auf sie. Mit Amelie zu drohen, schreckte ihn nicht mehr. Er hatte tatsächlich alles andere aus seinen Gedanken verbannt und sich ganz darauf ...