Die Lust unserer Eltern!
Datum: 18.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysunnyMunich
... Der wirkliche Sex muss besser sein, befriedigender."
„Du hast ja Recht, natürlich kann man das nicht vergleichen. Aber ich meine, dass Onanieren gelegentlich ein bisschen von den Spannungen abreagieren hilft."
„Gelegentlich! Verdammt noch mal, ich hole mir jeden Tag einen runter. Und das hilft überhaupt nichts, ich laufe dauernd mit einem Ständer rum. Meistens verschwindet der noch nicht mal, wenn es mir kommt. Es ist ein abscheulicher Zustand. Und ziemlich peinlich. Ich kann nicht mal mehr zum Tanzen gehen, weil ich Angst habe, dass ich einen Steifen kriege und jedes Mädchen ihn sofort sieht. Mädchen haben diese Probleme nicht. Das meine ich, wenn ich sage, dass du es nicht verstehen kannst."
„Wir haben unsere eigenen speziellen Probleme, mein Lieber, und ich weiß wohl, was du durchmachst."
Amelie war es völlig ernst, mit dem was sie sagte. Sie wusste, dass es die wahre Hölle sein konnte, wenn der Körper anfing sich zu entwickeln und die Sexualität die erste Unruhe in einem Menschen erregt. Sie erinnerte sich an ihre eigenen Ängste damals und wusste, dass Vincent zweifellos noch viel mehr litt, weil er in einer viel toleranteren und großzügigeren Atmosphäre aufgewachsen war, als sie selber.
„Ich habe deinem Vater gesagt, dass er dich mal in ein Bordell mitnehmen soll, aber du weißt doch, wie knapp wir immer bei Kasse sind. Es ist einfach nie genug da. Und im Augenblick hat dein Vater so viele Sorgen im Büro."
„Ich glaube kaum, dass Vater im Moment ans Büro ...
... denkt. Jedenfalls würde ich kaum daran denken, wenn mich so ein geiles Mädchen wie Carolin bitten würde, sie zu ficken."
Amelie musste lachen. Das Büro war in der Tat ganz offensichtlich das Letzte gewesen, woran ihr Mann gedacht hatte, als sie ihn mit Carolin auf der Couch überrascht hatte.
„Wärst du schockiert, wenn ich meinen Schwanz rausholte und mir einen abwichste?"
„Nein... äh, ich wäre nicht schockiert. Ich habe schon so einige Männer dabei beobachten dürfen."
„Nun, wenn du nicht schockiert bist, dann tue ich es auch nicht. Es hätte sowieso keinen Zweck. Man muss eben damit fertigwerden. Carolin hat es gut. Sie kann so viel ficken wie sie will, und obendrein noch zu Hause, ohne sich mit den Burschen in der Universität abgeben zu müssen. Ich muss eben mit meinen Problemen leben lernen."
„Warum wolltest du mich schockieren?"
„Wollte ich gar nicht. Ach, du musst mich gar nicht beachten, Amelie. Irgendwie habe ich mich selber schockiert, weil ich so mit dir geredet habe. Ich hab noch nie mit jemandem so geredet und schon gar nicht mit einer Frau. Es ist langweilig, immer alles mit sich allein abmachen zu müssen, und es ist ein gutes Gefühl, jemanden zu haben, der es mit einem teilt."
Amelies Herz floss über vor Rührung. Sie wusste, wie einsam man manchmal sein konnte, vor allem in Bezug auf so etwas Grundsätzliches wie Sex. Ein Außenstehender hätte Vincent zugehört und ihn einen geilen Kerl genannt, der eben nur eine Möse brauchte. Aber Amelie konnte ...