Die Lust unserer Eltern!
Datum: 18.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysunnyMunich
... drückte ihn so weit hinein, bis die geschwollene Eichel fast ihr Zäpfen berührte. Ein rasendes Verlangen packte sie, etwas Wildes, Unbekanntes, Verrücktes. Sie wollte das ganze Ding in ihrem Mund haben, Schwanz und Eier, alles zur gleichen Zeit. Sie öffnete ihren Mund so weit sie konnte, und versuchte, seinen Hodensack hineinzustopfen.
Carolin verlor zwischenzeitlich völlig die Besinnung. Seit Vincent angefangen hatte, ihre Klitoris zu bearbeiten, war sie mehr und mehr in Ekstase geraten. Das hier war noch viel toller als alles, was Louis an ihrer Muschi gemacht hatte. sie wehrte sich zuerst ein wenig und versuchte, sich nicht völlig gehen zu lassen, aber jetzt konnte sie nicht mehr und gab sich ganz dieser neuen Seligkeit hin.
„Ohhh... aaaahhhh...!", stöhnte die Neunzehnjährige und befreite ihren Mund von Louis heißem Schwanz. Ihr Kopf schlug wild hin und her, als der Orgasmus in Wellen über sie kam. Sie presste ihre Schenkel um Vincents Hals und drückte sein Gesicht so fest sie konnte gegen ihre Möse. Seine Zunge raste wie verrückt um ihre Klitoris.
„Ja, Vincent, ja...!", stöhnte sie und ließ ihre Hand automatisch an Louis Schaft auf und ab gleiten. Sie bäumte sich auf, Spasmen erschütterten ihren Körper und sie drängte ihren Unterleib noch wilder an Vincents Mund.
„Nicht so wild, Brüderchen, nicht so schnell", murmelte sie. Ihr ganzer Körper zitterte, aber Vincent hörte nicht auf zu lecken und ihre Klitoris mit seinen Zähnen zu bearbeiten. Carolin stellte ...
... sich vor, wie es wäre, wenn sie einen Orgasmus nach dem anderen bekäme. Sie versuchte zu entspannen und sich darauf zu konzentrieren, als die Stimme von Louis die erregte Stille unterbrach.
„Wollen wir nicht eine richtige Orgie veranstalten?", fragte er, „eine Familien-Orgie? Alle einverstanden?"
„Aber klar doch", sagte Carolin. Sie bebte immer noch unter Vincents Zunge, die nicht müde geworden war. Nur ungern lockerte sie den Griff ihrer Beine um Vincents Hals. „Du hast schon eine teuflische Zunge, mein lieber Bruder", sagte sie seufzend.
„Und du hast eine teuflisch süße Fotze, mein Schwesterchen", meinte Vincent ganz außer Atem. „Ja, ich bin auch für eine Orgie, aber wollen wir es uns nicht im Schlafzimmer bequem machen, und ohne die ganzen Klamotten?"
„Amelie?", fragte Louis.
Amelie nickte nur und lutschte weiter an Vincents Schwanz. Louis wartete einen Augenblick, sah dann aber, dass sie nicht in der Lage war, selber zu gehen. Deshalb nahm er sie auf seine Arme und trug sie über den Flur ins Schlafzimmer.
Carolin war bereits dort, ausgezogen, ihr Rock und die Bluse lagen verstreut auf dem Fußboden. Sie half Louis, ihre Mutter zu entkleiden, und alle drei ließen sich zusammen aufs Bett fallen. Kurz darauf kam Vincent mit der Cognacflasche und sie nahmen alle einen kräftigen Schluck.
„Amelie ist ganz schön angesoffen", meinte Louis.
„Ist doch toll, oder?", kicherte Amelie.
„Ich glaube, sie braucht ein bisschen Aufmunterung", fuhr Louis fort, „wir ...