1. Die Lust unserer Eltern!


    Datum: 18.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    ... nicht, Vincent war soweit. Warum sich also noch zurückhalten?
    
    Aber diese Überlegung hatte ohnedies keinen Sinn mehr, denn in diesem Moment verlor er alle Kontrolle. Er spritzte ab, die sämige, weiße Flüssigkeit schoss ungehindert in den Mund seiner Stiefschwester.
    
    Carolin konnte kaum fassen, was mit ihrem Körper vor sich ging. Beide Männer kamen fast zur gleichen Zeit zum Orgasmus, füllten ihren Mund und ihre Möse mit Strömen von heißem Sperma. Die beiden sich in ihrem Körper entladenden Schwänze lösten bei Carolin den Höhepunkt aus. Sie wurde fast ohnmächtig.
    
    „Aaaahhh!", schrie Louis, als er fühlte, wie sich Carolins Mund zusammenzog und mit aller Kraft den Samen aus seinen Eiern sog. Bis zu den Zehenspitzen konnte er das fühlen, und es war so, als würde sich sein Körper auflösen.
    
    Louis spürte, wie ihm das Blut in den Ohren rauschte, als er seinen Körper fest gegen die zarte Haut drückte, die Carolins Arsch umspannte. Tief schoss sein Sperma in ihr Loch. Er hätte sie noch endlos weiterficken wollen, aber die Knie wurden ihm weich und sein Schwanz begann abzuschlaffen. Er lächelte völlig erschöpft.
    
    Dieses Familienfest war der Höhepunkt in seinem bisherigen Sexleben, und wie noch nie zuvor hatte er seinen Saft bis auf den letzten Tropfen verspritzt.
    
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    Amelie Avaugour hatte einen sehr unruhigen Montag gehabt. Ihre Vagina war völlig wund. Jeder Schritt bereitete ihr Qualen und selbst im Sitzen tat es weh.
    
    Ihre erste Familien-Orgie hatte ...
    ... Freitagnacht stattgefunden. Am Samstagmorgen standen sie nur auf, um die Orgie fortzusetzen -- sie dauerte bis zum späten Sonntagabend. Amelie konnte sich nicht erinnern, jemals so etwas Fantastisches erlebt zu haben.
    
    Die Kinder waren fabelhafte Ficker, vor allem Carolin. Als die Männer am Sonntagabend müde geworden waren, hatten sie und Carolin über eine Stunde damit zugebracht, sich gegenseitig in einen Zustand der reinen Seligkeit zu versetzen. Aber Montagmorgen musste Amelie dafür teuer bezahlen. Wenn sie sich nicht erinnert hätte, dass ihr eine Freundin eine Spezialcreme empfohlen hatte, hätte sie den heutigen Tag bestimmt nicht durchgestanden. Sie kaufte die Creme und schmierte sie in ihre schmerzende Scheide, und schon nach einer Stunde ging es ihr sehr viel besser.
    
    Aber ihr Körper war nicht das einzige, was ihr zu schaffen machte. Ihr Gewissen quälte sie. Sie wusste genau, wie abhängig sie von diesen Kindern in sexueller Hinsicht geworden war, vom Anblick und der Berührung ihrer frischen Körper, ihrer festen Geschlechtsteile, von ihrem jugendlichen Enthusiasmus und ihrer Ausdauer. Sie ging unruhig in der Wohnung hin und her und versuchte, irgendwo in ihrem Inneren eine Lösung für ihre Probleme zu finden. Sie war mit sich selbst zerstritten -- und zwar schon die ganze Zeit, seitdem sie mit Partner-Tausch und Gruppen-Sex angefangen hatten.
    
    Louis behauptete, es käme alles bloß davon, dass ihr in der Kindheit bürgerliche Moralbegriffe eingebleut worden seien. ...
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