Schwules Internat 14-15
Datum: 18.12.2020,
Kategorien:
Schwule
Autor: Kleiner-Ivan
... und durch Hetero und nimmt jedes Angebot der Mädels an.“
Ich nickte zu Markus, Tims Freund. Der nahm Tim fest in seine Arme „jetzt haste ja mich.“
„Tim, jetzt musst Du stark sein“ sagte ich „Ron ist tot, er war schwul und in Dich verliebt.“
Da bekam Tim große Augen „das kann doch nicht sein und woran ist er gestorben.“
„Doch“ kam die Antwort von Tims Vater „er war in Dich verliebt und er hat sich selber umgebracht. Außerdem hat er eine Nachricht für seine Eltern und auch Dich hinterlassen. Die werden wir Dir jetzt vorspielen.“
Jetzt bekam Tim Tränen in die Augen. Markus nahm Tim noch fester in seine Arme und redete beruhigend auf Tim ein.
Ich machte den PC an und startete die Nachricht.
Letzte Nachricht von Ron
„Meine Zeit geht zu Ende, deshalb werde ich, so wie ich kann und alleine bin versuchen Euch zu erklären warum ich das getan habe.
Liebe Mama, lieber Papa, was ich Euch bisher nicht sagen konnte >ICH BIN SCHWUL<!
Immer wenn ich mit Euch darüber sprechen wollte hieß es von Euch >bitte jetzt nicht, lass uns am Wochenende darüber sprechen>. An den Wochenenden hattet Ihr meist auch keine Zeit oder ich keinen Mut mehr mich zu outen.
Das schleppe ich jetzt seit vier Jahren mit mir herum.
Mit vierzehn habe ich es gemerkt, dass mich Jungen mehr als Mädchen interessieren. Als ich dann die Gruppe um Tim kennenlernte hatte ich mich sofort in Tim verliebt aber Tim war dermaßen auf Frauen fixiert, dass ich mich nicht getraut habe, ihn ...
... anzusprechen und ihm meine Liebe zu gestehen. Ich versuchte alles um Tim auf mich aufmerksam zu machen. Aber er hat meine Annäherungsversuche ignoriert. Wenn ich mit einem der Mädels Sex hatte, konnte ich immer nur zum Orgasmus kommen, wenn ich dabei an Tim dachte. Die Mädels waren ganz verrückt nach mir, weil ich es ihnen so gut besorgt hatte. Wenn die gewusst hätten bei wem ich beim Sex dachte, hätten die mich davongejagt.
Tim war immer lieb zu mir und hat mich akzeptiert aber eben nur lieb und freundlich und ich wollte doch mehr von Tim.
Immer mehr zog ich mich in mein Schneckenhaus zurück und litt Höllenqualen, wenn ich Tim mit einem Mädchen aus der Gruppe sah. Immer wieder nahm ich mir vor Tim zu sagen was ich für ihn fühle, aber im entscheidenden Moment, hielt ich es für besser nichts zu sagen.
Dann war Tim auf einmal verschwunden. Es hat lange gedauert bis die Gruppe und ich erfuhren wo er ist und als dann auch noch das Gerücht aufkam, dass Tim seinen Cousin und dessen Freund vergewaltigt hat, schöpfte ich wieder Hoffnung.
Ich schlug der Gruppe vor Tim einen Besuch abzustatten.
Sie stimmten zu und ich nahm mir vor Tim endlich meine Liebe zu gestehen, in der Hoffnung, dass er genauso fühlt.
Als ich Tim während des Besuchs im Internat, in dem außerdem unglaublich süße Jungs rumliefen, sah ging ich auf ihn zu und wollte mit meiner Beichte anfangen. Da stellte Tim mir seinen Freund Markus vor.
Eine Welt brach für mich zusammen. Tim war schwul und hatte einen ...