1. Die Schlankheitspillen


    Datum: 19.12.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAntares19

    ... verschlingen wollte.
    
    Danach gab es kein Halten mehr. In Windeseile sorgten wir beide mit vereinten Kräften dafür, dass er seine Kleider loswurde. Der Bierbauch, der dabei zum Vorschein kam, störte mich genauso wenig wie der Schweißgeruch, die üppige Körperbehaarung oder die Halbglatze meines Liebhabers. Der dicke, unglaublich harte Schwanz, den er kraftvoll in meine Möse rammte, wog alles auf.
    
    „Ja, gib's mir. Zeig mir, was ein junger Stecher so drauf hat."
    
    „Darauf kannst du Gift nehmen. So ein geiles altes Luder wie du, ist mir noch nie untergekommen.", knurrte er.
    
    Wild und völlig ungehemmt fickte er mich auf unserem Küchentisch durch.
    
    „Man hast du geile Möpse. Groß wie Melonen und verdammt straff.", plapperte er weiter, während ich mich bereits meinem nächsten Orgasmus näherte.
    
    „Greif ruhig zu, du geiler Bock!"
    
    Und das tat er herzhaft und ausgiebig. Als er die beide Nippel brutal zwischen Daumen und Zeigefinger quetschte, löst das den Orgasmus aus, den schreiend zuckend und spritzend genoss. Er ließ sich davon nicht beeindrucken und fickte einfach unbeirrt weiter.
    
    „Du fickst mich so gut.", lobte ich ihn, nachdem ich mich wieder etwas beruhigt hatte.
    
    „Man, wenn meine Alte nur solche Titten hätte und so abgehen würde."
    
    „Vergiss deine Frau. Jetzt bist du hier und fickst mich gefälligst ordentlich durch. Ich habe noch lange nicht genug!", blaffte ich ihn an. Ich konnte mich nicht erinnern, jemals so geil gewesen zu sein.
    
    So ging das immer ...
    ... weiter. Sein riesiger Schwanz machte meine Möse glücklich und seine kräftigen Hände bereiteten meinen Brüsten höchste Wonnen. Meine langen Beine um seine Hüften geschlungen, erlebte ich so einen Orgasmus nach dem anderen.
    
    „Ich komme gleich!", kündigte er nach vielleicht zehn Minuten wildester Fickerei an.
    
    Der Schweiß lief ihm mittlerweile in Strömen über das Gesicht und die behaarte Brust. Auch ich war schweißbedeckt. Auf dem Boden hatte sich bereits eine große Pfütze gebildet, da ich jedes Mal, wenn es mir kam, auch abspritzte.
    
    „Spritz mir alles auf die Titten!", forderte ich ihn auf.
    
    Ein paar Sekunden später zog er röhrend seinen Schwanz aus meiner triefenden Möse und spritzte los.
    
    „Hier kriegst du es, Schlampeeeee!", brüllte er dabei.
    
    Der erste Spritzer landet in meinem Gesicht. Und dann hörte er gar nicht mehr auf zu spritzen. Am Ende war mein ganzer Oberkörper mit Sperma übersät.
    
    Erschöpft ließ er mich los und sank wie ein nasser Sack zu Boden. Auf dem Küchenboden sitzend lehnte er sich schwer schnaufend an einem Küchensachrank an. Langsam rutschte ich vom Küchentisch und stöckelte etwas wackelig Richtung Spüle. Ich hatte einen höllischen Durst. Ich nahm mir ein Glas aus dem Küchenschrank, ließ Wasser aus dem Hahn hereinlaufen und trank es in einem Zug leer. Da spürte ich eine Hand an meiner Wade.
    
    „Bitte gib mir auch was. Ich bin schrecklich durstig."
    
    Auch er leerte sein Glas auf ex. Während ich nun genüsslich mein zweites Glas trank, wanderte seine ...
«12...789...»