1. Als Wichs-Gast bei der alten Nachbarin


    Datum: 19.12.2020, Kategorien: Reif Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: jofrazier

    ... Höfe zu sehen, aber das hätte sie gemerkt.
    
    Dann gab mir Frau M die Hose zurück. Ich stand auf, da faßte sie mir an die Unterhose, die ein kleines Loch an der Seite hatte und meinte: "Die ist ja auch schon kaputt, soll ich stopfen?!"
    
    Ich sagte: "Nein danke".
    
    Sie aber sagte: "Schämst Du dich vielleicht, daß ich dich nackend sehe? Du kannst ja im Flur ausziehen, Feigling."
    
    "Ich weiß nicht, ob das so gut ist", murmelte ich schüchtern.
    
    "Nun komm, zieh aus. So alt ist Frau M nicht. Hast du Angst mir zu zeigen, Junge?"
    
    Ich zierte mich. Ich wußte nicht, ob sie wirklich die Unterhose stopfen oder mein Glied sehen wollte. Dann fasste ich mir ein Herz. Ich stand vor ihr und zog meinen Slip runter. Mein Glied stand halb steif vom Körper weg. Ich zog den Slip über Knie und Füsse, und mir war klar: Wenn ich mich jetzt mich aufrichten würde, musste sie meinen Penis sehen.
    
    Ich gab ihr den Slip. Und tatsächlich: Mein Glied stand unter dem Hemd vor. Sie nahm die Unterhose, legte sie auf ihren Schoß und schaute interessiert auf mein Geschlechtsteil.
    
    "Ohh", sagte sie leise und anregend. "Zeige mir mal, was du hast".
    
    Ich nahm die Hände hinter den Rücken.
    
    "Na komm, zeige mal richtig", sagte Frau M. Ich zog mein Hemd hoch, so daß sie mein Glied richtig sehen konnte. Es war jetzt ganz steif. Der Sack hing frei herunter. Ich schob meine Hüften vor, und streckte ihr meinen Penis entgegen.
    
    "Komm mal näher. Ich will richtig sehen."
    
    Und so trat ich dichter vor sie hin, ...
    ... sodaß ihr das Glied vielleicht zwanzig Zentimeter vor dem Gesicht schwebte. Die Eichel war ganz prall. Und die Vorhaut zog sich gespannt zurück. Sie beugte den Kopf herunter, um sich den Sack anzusehen. Dann grunzte sie, sah mich an, dann wieder auf mein Glied. Ich schob es ihr noch näher vor das Gesicht, daß meine Eichel sie fast berührte und spreizte dabei die Beine ein bisschen weiter.
    
    "Dreh mal um", sagte Frau M. "Ich will Hintern sehen."
    
    Ich drehte mich vor ihr um. "Geh runter." Ich bückte mich und zog gleich meine Pobacken auseinander, damit sie mein Loch sehen konnte.
    
    "Das ist gut, das fühlt sich gut an", sagte ich.
    
    "Jaja, gut", grunzte sie. Sie fummelte mit den Fingern an meinem Po, steckte einen Finger ein bisschen hinein und rieb. Ich stöhnte auf.
    
    "Dreh dich um", sagte sie wieder. und wieder drehte ich ihr mein Glied fast ins Gesicht.
    
    "Uhhh, Ich bin so erregt", sagte ich, "ich möchte vor Ihnen wichsen, Frau M. Bitte, darf ich wichsen?"
    
    "Was ist >wichsen<?", fragte sie. Sie kannte als Griechin das Wort nicht.
    
    "Naja, wenn ich mein Penis vor ihnen so in die Hand nehme und reibe, bis Samen kommt."
    
    "Laß das mal Frau M machen, Junge", sagte sie.
    
    Sie knöpfte ihren blauen Kittel auf und zeigte mir ihre Titten. Sie waren groß und schlaff, hatten große Höfe und dicke Nippel. Ich stöhnte, als ich das sah. So oft hatte ich mir gewünscht, Frau M nackt zu sehen. So oft hatte ich in meinen Phantasien an ihre Euter gefaßt. Jetzt liess sie vor mit ihre ...
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