Ein verhängnisvoller Urlaub Teil 01 - Sexgeschichten

Ein verhängnisvoller Urlaub Teil 01

... Sie ist sich nicht einmal sicher, ob sie so etwas überhaupt schon mal erlebt hat. Sie stellt sich sogar die aberwitzige Frage, warum das erst heute passiert ist. Sicher hätte sie dieses wahnsinnige Erlebnis schon vor ein, zwei Jahren haben können. Nur im Unterbewusstsein bekommt sie mit, wie Timos immer noch starker Penis aus ihrer völlig überschwemmten Muschi flutscht. Auch jetzt will sie ihn nicht raus lassen, doch sie kann es nicht verhindern.

Völlig erschöpft und fassungslos liegt Timo neben seiner Mutter. Er begreift nicht, was gerade passiert ist. Bisher hat er nur mit einem einzigen Mädchen geschlafen. Die Erinnerungen an diese Nächte haben ihn nie ganz losgelassen. Es war immer himmlisch gewesen. Aber das, was jetzt passiert ist, wird er wohl genauso wenig jemals vergessen können. Er hat mit seiner Mutter gefickt. Das ist so unvorstellbar, dass er es immer noch nicht glauben kann. Doch sie liegt neben ihm. Er fühlt ihren warmen, weichen Körper. Es muss passiert sein. Er hat das alles nicht geträumt.

Lange liegen sie nebeneinander und hängen ihren Gedanken nach und beide fragen sich, wie die Nacht zu Ende gehen wird. Natürlich wissen sie, dass Timo jetzt nicht so einfach in sein Bett gehen kann, um seinem Vater Platz zu machen. Sie müssen zusammen bleiben. Darüber, was der nächste Tag bringen wird, machen sie sich keine Gedanken. Es wird ohnehin schlimm genug werden.

Wie Timo und seine Mutter so eng aneinander gekuschelt im ehelichen Bett liegen, spürt ...

... Timo wieder die Wärme des verschwitzten Körpers seiner Mutter. Nach diesem so wilden Erlebnis hat auch Timo keinerlei Hemmungen mehr, mit aller ihm zur Verfügung stehenden Phantasie den Körper seiner Mutter zu erkunden. Nichts, aber auch gar nichts hält ihn jetzt noch davon ab, alles das, was er sich in seinen kühnsten Träumen und in seinen wildesten Phantasien, wenn er es sich wieder einmal selber gemacht hat, bei seiner Mutter auszuprobieren. Sein Schwanz ist kaum abgeschlafft und er weiß, dass er noch einmal kann. Auch Elvira hat mit Freuden festgestellt, dass Timos Manneskraft noch nicht erschlafft ist und dass sein Glied fast noch genauso steht wie vor seinem Orgasmus. Ihre Hand liegt, ihn leicht wichsend, um seinen Schaft. Sie spielt mit seinen harten Eiern und streicht immer wieder über seine wieder praller werdende Eichel. Es stört sie nicht im Geringsten, dass der Schaft von seinen und ihren Säften völlig verschmiert ist. Sie liebt diesen Zustand und hätte gerne von seinem Schwanz die Reste ihrer Säfte geleckt.

Begeistert registriert Elvira, wie hemmungslos Timo jetzt von ihrem Körper Besitz ergreift. Nichts ist mehr zu spüren von den Hemmungen und der Unsicherheit, die er noch am Anfang ihres so geilen Spiels hatte. Jetzt ist er Besitz ergreifend und hemmungslos. Und Elvira gibt sich ihm willig und erwartungsvoll hin. Zunehmend ist sie sich sicher, dass Timo ihre mütterliche Hilfe und Anleitung nicht mehr braucht. Er scheint zu wissen, was er mit einer geilen und ...