1. 1. Mal FKK


    Datum: 12.06.2018, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Hardcore, Autor: Alphatierchen

    1. Am See
    
    Fünf Uhr morgens und ich war hell wach.
    
    Da ist nun endlich Wochenende und ich kann zu dieser frühen Morgenstunde nicht mehr schlafen.
    
    So entschloss ich mich aufzustehen, frühstückte und sah mir noch einmal die Tour an die ich mir für heute mit dem Mountainbike vorgenommen hatte.
    
    So früh am Morgen zu starten ist auch nicht schlecht, dachte ich, die Temperaturen sind noch angenehm und dann könnte ich bereits am frühen Nachmittag zurück sein.
    
    Gegen sechs saß ich auf dem Bike und fühlte mich richtig wohl. Die Luft war frisch und klar, zudem hatte ich den Trail ganz für mich allein.
    
    Um elf Uhr brannte die Sonne erbarmungslos hernieder und ich war froh nur noch ein relativ kleines Stück der Wegstrecke vor mir zu haben, plus der Rückfahrt. Doch die ist easy.
    
    Zwölf Uhr dreißig war es geschafft und ich überlegte wo ich nun am besten etwas zu Mittag esse. Eine halbe Stunde entfernt war mir einen Kiosk an einem Badesee bekannt, der auch ganz ordentliche Mahlzeiten anbot. Also nichts wie hin.
    
    Nach dem Essen gönnte ich mir noch ein Bierchen und legte die Beine hoch. Die Anstrengung war vermutlich doch größer als gedacht, auf jeden Fall fielen mir fast die Augen zu. Da dies ja ein Badesee war, kam mir der Gedanke dass ich mich einfach ins Gras legen könnte um auszuruhen. Doch hier um den kleinen See war schon sehr viel los und die Kinder brachen ihre Freude über das schöne Wetter lautstark zum Ausdruck.
    
    Mir war bekannt, dass es noch einige Seen ganz in ...
    ... der Nähe gab. So setzte ich mich wieder aufs Rad und fuhr kurzerhand zum nächsten. Dort war Baden verboten und rund um den See wuchs hohes Gras durchsetzt mit dornigem Gestrüpp.
    
    Am nächsten See sah alles ganz friedlich aus. Wenige Besucher, schön angelegt und keine lärmenden Kinder. Allerdings war dies ein FKK-Gelände.
    
    Das störte mich wenig, Badekleidung hatte ich eh nicht dabei und ob ich in Klamotten oder ohne hier rumliege spielte keine Rolle. Ich suchte mir ein schattiges Plätzchen, entledigte mich meiner Kleidung und lies mich auf meiner kleinen Matte, die ich immer in der Radtasche habe, nieder.
    
    Es dauerte vermutlich nur Sekunden und ich war eingeschlafen.
    
    Grelles Sonnenlicht, das mir direkt ins Gesicht schien weckte mich. Ich blinzelte und stellte fest dass mein Liegeplatz, vorher ein schattiges Plätzchen, nun in praller Sonne lag.
    
    Ich rappelte mich auf, musste mich erst einmal orientieren. Mein Kreislauf hatte auch kleine Probleme mit der plötzlichen Lageänderung und ich brauchte einige Atemzüge um wieder klar denken zu können.
    
    Nur langsam schaffte ich es aus dem Tiefschlaf in die Realität zurück zu kommen. Zwei, drei Meter neben mir standen jetzt unter Sonnenschirmen zwei Liegen auf denen sich zwei Frauen niedergelassen hatten. Ich vernahm einige Gesprächsausschnitte von neben an über Kaffee.
    
    Eine plötzliche Stille machte mich stutzig. Ich sah mich um und die beiden Frauen blickten mich fragend an.
    
    „Entschuldigung“, sagte ich und hatte Mühe zu ...
«123»