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Zwölf Geschenke zur Weihnachtsfeier (1)
Datum: 22.12.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym
... ein wirklich reizender Anblick für ihn. Er trug eine lange Jacke, die sämtliche Regungen, die es bei ihm vielleicht gegeben hatte, völlig verbarg. Doch sein Anblick inspirierte Claudia zu einer Idee. „Wir brauchen doch noch einen Weihnachtsmann.“ ….. Wäre das nicht was für Sie?“ „Da wird mir garantiert heiß unterm Mantel. Ich weiß nicht, ob ich das aushalte. Aber unter der Bedingung, dass wir dann Du sagen, würd´ ich das glatt machen.“ „Schön!“ rief sie freudig aus „Und wo bleibt der Glühwein?“ „Ich beeile mich ja schon.“ kam der gespielt brummige Kommentar von Kathrins Vater. „So, und wir bringen jetzt die Sache mit den Namensschildern zu Ende.“ bestimmte Claudia. Alle Frauen zogen sich wieder aus und begannen wie eine Schar fleißiger nackter Weihnachtsengel, ihre Namen auf ihre Bänderkostüme zu schreiben. Langsam wurden sie mit der Situation vertraut und mutiger. Die Anwesenheit eines Mannes schien sie nicht mehr im Geringsten zu stören. Claudia war als erste fertig und ging aufreizend mit ihrem nackten Hintern wackelnd zu Kathrins Vater, ...
... um sich ihren Glühwein zu holen. Dann hauchte sie zu ihm ins Ohr: „Ich bin die Claudia. - Prost!“ dabei nippte sie einen Schluck, zog ihn an ihre nackten Brüste heran und gab ihm einen dicken Kuss. „Und ich bin der Jürgen. Prost!“ Und noch einmal wurde geküsst. Als nächste holte Evelin ihr Glühweinglas. Ebenso nackt wie Claudia kam sie zu ihm und auch sie schmiegte sich an ihn und küsste ihn ausgiebig. Eine nach der Anderen kamen die Frauen nun zu ihm, um ihm alle, die blanke Haut ihres nackten Körpers präsentierend, ihren Namen ins Ohr zu hauchen und das DU mit einem Kuss zu besiegeln. Bei Grit dauerte es spürbar länger, bis Vater Jürgen sie wieder freigab – und das war nicht allein seine Schuld, denn sie hatte seine linke Hand frech auf eine ihrer Pobacken geleitet und hielt sie dort fest. „So ein Luder!“ dachte Kathrin bei sich. „Die wird den Chef schon weich bekommen.“ Zuletzt kam noch Kathrin und sagte: „So Papa, jetzt kennst du uns ja alle genauestens. Ab jetzt bist du auch immer bei den Proben dabei – Als Weihnachtsmann und Glücksbringer.“