1. Enttäuschte Lizza findet Trost und Erfüllung bei zärtlichem Andy


    Datum: 12.06.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Butziwackel

    ... du es dir von der Seele laberst, geht es dir wieder besser...". Ich nahm sie in den Arm, für einen Moment sträubte sie sich, wirklich nur für eine zehntel Sekunde, dann lag ihr Köpfchen an meiner Brust. "Du, Andy, kann ich dir vertrauen?". "Klar, erzähl' doch einfach...!". Sie trank einen Schluck, dann sagte sie: "Nein, nicht hier, komm, wir fahren zu dir, ja, geht das?". "Aber sicher, selbstverständlich geht das..."
    
    Auf dem Weg zu mir nach Hause, knapp zehn Minuten Fahrt, sagte sie kein einzigstes Wort. Als sie bei mir in der Wohnung war, fragte sie gleich nach dem Bad und ich zeigte es ihr. Ich machte zarte Musik an und wartete im Wohnzimmer, machte mit ein paar Handgriffen noch schnell etwas Ordnung. Sie kam rein, ich bot ihr was zu trinken an und dann saßen wir auf dem Sofa beisammen. Diesmal trank sie O-Saft mit Wodka, sogar einen Doppelten wollte sie haben. Dann erzählte sie mir, erzählte von den kleinen und großen Enttäuschungen, von den Kerlen, die nur scharf auf ihre Titten waren, die sie für die doofe Blonde hielten usw. Sie war wie schon bemerkt, mies drauf. Ich wusste binnen zehn Minuten, Lizza war tief in der Seele getroffen. Sind heute die Typen so oder hatte sie nur Pech. Ich war fast doppelt so alt wie sie, hatte selber genug Enttäuschungen verdaut und nun war ich zur Vertrauensperson der Kleinen geworden. Ich zog sie an mich, willig lies sie es sich gefallen.
    
    "Lizza, vielleicht hattest du nur kein Glück, hattest du immer den Falschen erwischt, doch es ...
    ... gibt noch tausend Männer, die lieb zu dir sein könnten...". Sie sah mich an, irgendwie traurig, aber auch leicht trotzig. Ich redete weiter: "Einen, der dich mag, der lieb zu dir ist und nicht gleich an das Eine denkt, den gibt es bestimmt. Hast du denn keine Sehnsucht danach, dass dich ein Mann in die Arme nimmt. Der dir sanft durchs Haar streicht, der mit weichen und warmen Lippen deine süßen Öhrchen küsst. Der dich streichelt und dir ins Ohr flüsterst, wie lieb zu bist...". Zärtlich war meine Hand an ihren Nacken gekrabbelt, streichelte sie, und sie legte ihr Köpfchen fester an meine Brust. "Vielleicht küsst er dir sanft die Wangen, du riechst ihn, sein Deo, sein Rasierwasser. Er schnuppert an dir, fühlt deine zarte Haut und drückt dich an sich...". Ich streichelte ihr den Rücken, zog sie fester an mich und sie wurde weich, entspannte und seufzte ein wenig. "Wenn du ihn auch magst, wird er lieb sein zu dir, wird dich schön finden und sexy, wird dich bewundern. Ja, es kann schon sein, dass er zart seine Hand auf deinen Busen legt, um dir zu zeigen, wie sehr du ihm gefällst..." Meine Hand lag zwar nicht auf ihrem Busen, doch sie streichelte unaufhörlich ihren Rücken. Unsere Gesichter kamen sich nahe und plötzlich schloss sie die Augen, spitzte die Lippen und ich gab ihr einen zarten Kuss. Lizza legte sich nun mir mit dem Rücken an meine Brust, endlich konnte ich meine Hand auf ihre doch gewaltigen Titten legen. Einen Moment dachte ich, sie schiebt mir die Hand weg, doch dann ...
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