1. Gefickt vom Vater meines Freundes 01


    Datum: 23.12.2020, Kategorien: Schwule Autor: byAtanatoi59

    Es war Samstag Abend. Ich saß mit meinem Freund Benjamin vor dem Fernseher, wir guckten eine DVD, als sein Vater nach Hause kam. Benjamins Vater arbeitete als Handwerker, momentan auf einer Baustelle, und als er hereinkam sahen seine Arbeitsklamotten ziemlich dreckig aus.
    
    Ich muss sagen das ich damals, mit 18, zwar wusste das ich schwul bin, aber außer ein bißchen wichsen mit Kumpels hatte ich noch nichts sexuelles mit anderen Männern gemacht, doch der Anblick von Benjamins Vater machte mich immer wieder an. Er war ein großer breitschultriger Kerl, immer mit Tagebart. Er und seine Frau hatten sich vor einem Jahr getrennt.
    
    Ich konnte von meiner Position auf der Couch aus durch den Flur zur Haustür sehen. "Moin Jungs", grüßte er uns. Benjamin sah gar nicht hin und murmelte nur: "Hey Luke!" Benjamins Vater heisst eigentlich Lukas Koenig, aber er nannte ihn immer nur Luke. "Hi", sagte ich nun auch. Herr Koenig zog sich gerade die Jacke aus. Ich schielte hinüber, ärgerte mich, dass ich nicht näher dran war um ihn zu betrachten. Zu meinem Erstaunen sah ich, das Herr Koenig sich nicht nur die Jacke ausszog sondern nun auch sein T-Shirt, mir stockte der Atem als ich seine männliche, behaarte Brust sah. Benjamin sah weiterhin zum Fernseher. Dann zog sich sein Vater auch die Arbeitshose aus. Seine dicke Beule sah in der Unterhose einfach geil und sehr groß aus. Erst nach ein paar Sekunden wurde mir bewusst, dass ich Benjamins Vater wie gebannt auf das Gehänge starrte. Ich hob ...
    ... den Blick und sah das er mich angrinste, dann ging er die Treppe hinauf ins Badezimmer. Kurz darauf hörte ich die Dusche plätschern.
    
    Einige Zeit später kam Benjamins Vater ins Wohnzimmer. Er war halbnackt und trug nur eine Jeans. Er setzte sich zu uns auf die Couch, neben mich, und trank ein Bier. Ich wurde total nervös und schielte ihn immer wieder an. Nachdem der Film vorbei war, war ich eigentlich müde, aber Benjamin schlug vor noch einen Film zu gucken. Kurz nachdem der Film gestartet war, schlief Benjamin ein. "Na der pennt fest hier bis morgen", sagte Herr Koenig.
    
    "Jo wahrscheinlich", sagte ich und bemühte mich ihn nicht zu auffällig anzusehen.
    
    "Komm mal mit", sagte er und erhob sich. Ich folgte ihm.
    
    "Wohin denn?", fragte ich.
    
    Herr Koenig blickte sich um und grinste. "Nach oben!" Ich ging ihm auf der Treppe hinterher, er führte mich in sein Schlafzimmer, dann schloß er die Tür. "Ich habe heute mal wieder bemerkt, wie du mich anstarrst."
    
    Ich schluckte, bekam kaum einen Ton raus. "Ich habe ... ich ... ich ..."
    
    "Du stehst auf Männer?", fragte er.
    
    "Ich ... weiß nicht", sagte ich.
    
    Herr Koenig knöpfte sich die Jeans auf und holte seinen Schwanz heraus, der dick und lang heraushing. "Aber der Anblick gefällt dir, oder?"
    
    "Ja", sagte ich atemlos.
    
    "Na dann knie dich hin und betrachte ihn mal aus der Nähe", sagte Benjamins Vater. Ich reagierte ganz instinktiv und kniete mich vor ihm nieder. Sein fetter Schwanz auf dem sich dicke Adern abzeichneten ...
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