1. Andy auf dem Weg zur Liebe 05


    Datum: 23.12.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: byfutec

    ... nicht eingehen. Sonst haben wir nachher alle ein Problem!"
    
    Carla nickte. „Ich werde mich gar nicht nach draußen trauen. Auch wenn mich hier niemand kennt."
    
    „Wir haben ein Gästezimmer im Keller. Da kannst du schlafen. Hast du alles, was du brauchst?"
    
    Carla wurde rot vor Verlegenheit. „Es war so überstürzt ... Ich .."
    
    „Kein Problem. Schlafanzug brauchst du nicht, es ist da warm genug. Morgen besorgen wir das Nötigste."
    
    „Ich könnte ein paar Sachen aus deiner Wohnung holen", schlug ich vor.
    
    „Nur ja nicht!" Carla wehrte meine Idee vehement ab. „Viel zu gefährlich!"
    
    „Ok, schauen wir mal. Sonst kaufen wir ein paar Teile."
    
    Sarah stand auf. „Ich zeig euch dann mal das Zimmer. Du bleibst doch sicher auch diese Nacht hier, Andy, oder?"
    
    Ich zögerte. War das nicht doch ein bisschen zu dreist? Aber dann fiel mir ein, dass Carla jetzt sicher nicht gerne alleine sein würde. Und außerdem müsste ich mir nochmal ein Taxi nehmen, um nach Hause zu kommen.
    
    „Aber nur ..." setzte ich an, wurde aber wieder unterbrochen. „Also ja."
    
    Ein paar Minuten später hatte Sarah uns eine gute Nacht gewünscht und war weg. Wir zwei saßen auf dem Bett und umarmten uns erst mal, einfach glücklich darüber, wenigstens vorerst Ruhe gefunden zu haben. Wir zogen uns aus und krochen unter die Decke. Carla drängte sich dicht an mich und gab mir einen Kuss auf den Mund. „Warum tust du das alles für mich? So lange kennst du mich noch gar nicht und begibst dich schon in Gefahr für ...
    ... mich."
    
    „Ganz einfach." Ich war wieder mal hin und weg, als ich in ihr Gesicht sah. „Weil ich dich schrecklich lieb habe. Ich weiß jetzt, dass es so etwas wie Liebe auf den ersten Blick gibt. Und irgendetwas in mir sagt, dass ich dich fest bei mir halten soll."
    
    Wir drückten uns noch näher aneinander und schmusten. Meine Hand streichelte von ihrem Kopf über die Schultern und ihre Brüste bis hinunter zu ihren Beinen. Sie schnurrte behaglich. Ich merkte, dass mich ihre Nähe wieder erregte, aber war es nicht besser ihr jetzt Ruhe zu gönnen? Sie war sicher zu erschöpft nach diesem körperlichen und seelischen Stress. „Sollen wir schlafen?" fragte ich sie.
    
    „Bleib noch ein bisschen wach!" sagte sie leise. Sie drehte sich zu mir, gab mir einen kurzen Kuss auf die Lippen und schaute mich wieder an. Dann schloss sie die Augen, zog meinen Kopf zu sich und begann einen stürmischen Zungenkuss, der mich in Sekundenschnelle ins Land des Glücks katapultierte. Ihre nackten Brüste drückten sich gegen meinen Oberkörper, und schon allein dadurch wurde meine Penis sofort hart. Sie legte einen Oberschenkel zwischen meine Beine und begann mein Glied sanft damit zu reiben.
    
    „Willst du das wirklich?" fragte ich sie noch einmal.
    
    Stattdessen zog sie die Decke beiseite, drehte mich auf den Rücken und hockte sich über mich. Langsam ließ sie sich auf mein bestes Stück herabsinken und führte es mit der Hand in ihre schon feuchte Scheide ein. Ich war mal wieder aufs Höchste erregt. Sie lehnte sich zurück, so ...
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