Liebe aus einer anderen Perspektive - Sexgeschichten

Liebe aus einer anderen Perspektive

... war mein Schwanz noch niemals wieder nach dem ersten Erguss steif. Was für ein unbeschreibliches Gefühl. Und Du machst überhaupt keine Anstalten aufzuhören! Willst Du etwa, dass ich in Deinem Mund komme? Dein Zungenspiel mit meinem Schwanz und die gegenseitigen Fickbewegungen verursachen ein immer geileres Gefühl und ich verspüre schon ein intensives Kribbeln in meiner Schwanzgegend. Ich muss laut Aufstöhnen und kann das Abspritzen gerade noch verhindern. Soll ich wirklich Dir in den Mund spritzen. Erst einmal hast Du mich mit dem Mund befriedigt und dann aber auch den Saft auf meinen Bauch spritzen lassen. Und jetzt direkt in den Mund. Du wirst schon wissen was Du willst. Meine Fickbewegungen werden stärker und mein Stöhnen lauter. Noch ein paar Mal zuckt mein Becken und dann kann ich der wundervollen Behandlung durch Deinen Mund und Deiner Zunge nicht mehr wiederstehen und komme zum ersehnten Orgasmus. Die Menge ist zwar nicht mehr so üppig, aber ich merke, wie Du mehrmals schlucken must. Deine Lippen sind immer noch um meinen Schwanz gehüllt und Du lässt Dir keinen Tropfen entgehen.

Plötzlich lässt Du doch meinen Schwanz frei und kommst wieder schnell zu mir nach oben und küsst mich wieder voller Gier und Liebe. Ich schmecke mich selbst zwischen Deinen feuchten Lippen.

Vor lauter Aufregung spüre ich meinen Herzschlag bis zum Hals schlagen. Warum hast Du dies nicht schon früher mit mir gemacht? Es ist einfach nur geil. Du drehst Dich von mir weg und legst ...

... Dich in Löffelchenstellung ganz eng an mich. "Lass uns schlafen" sind die letzten Worte die ich von Dir höre, bevor wir beide einschlafen.

Ich habe die ganze Nacht so neben Dir gelegen und kaum geschlafen, denn immer wieder musste ich an den letzten Abend denken und an den tollen Sex, den wir miteinander hatten.

Zwei Tage später, in der Zwischenzeit hast Du keine weiteren Aktivitäten zugelassen, stand ich morgens im Bad und war beim Zähne putzen, als die Tür aufgeht und Du nackt vor mir stehst. Du siehst immer noch richtig geil aus und ich war ziemlich überrascht Dich so vor mir zu sehen. Ich will mich zu Dir umdrehen, aber Du stoppst meine Bewegung mit einem schnellen "Halt!". Wie angewurzelt bleibe ich stehen und Du stellst Dich direkt und mit ganz viel Körperkontakt direkt hinter mich. Nichts passiert. Ich warte. "Was hast Du vor", schießt es durch meinen Kopf, als plötzlich Deine Hände unter mein T-Shirt greifen und sich nach vorn an meine Brust vorarbeiten. Über Kreuz bleiben beide Hände auf meinen Brustwarzen liegen und werden sofort mit Deinen Fingernägeln bearbeitet. Ich spüre schnell, wie mich diese Behandlung fürchterlich anmacht und mein Schwanz langsam hart wird.

Dann passiert das Unerwartete und Du gräbst Deine Nägel in meine Haut und ziehst beide von der Brust über die Seite zur Hüfte, bis sie schließlich an meiner Shorts das erste Mal auf Widerstand stoßen. In einer fließenden Bewegung ziehst Du mir schließlich die Shorts runter und anschließend, ...