1. Heidi - Teil 08


    Datum: 24.12.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAlexSandra

    ... schwer verstecken, die nun angeregt durch den Blick unter das Nachtkleid von Heidi, zum Leben erwachte. Sie trug... nichts unter ihrem Kleid. Als sie die oberste Stufe nahm öffnete sich der Spalt ihres Kleides ein wenig. Er konnte im dämmerigen Lichtschein alles sehen. Wirklich alles. Ihren runden Po, der wie bei ihrer Mutter voll und prall war, aber auch die Schenkel, die weich und weiß nach oben ragten. Und die goldene Mitte, die wie bei ihrer Mutter ein stets glänzendes Tal bildete. Er dachte wieder an ihre Mutter. An dieses eine Mal und seufzte stöhnend, als er nun die Treppe hinauf stieg.
    
    Klara lag ebenfalls in einem dünnen Nachtkleid auf ihrem Lager und klagte über Bauchweh.
    
    „Wo tut es dir weh, Klara? Zeig es mir." So gut es ging versteckte er seine Erregung.
    
    „Dort. Ich glaube, es ist ganz hart dort. Vielleicht habe ich mir den Magen verdorben?"
    
    Der Alte legte seine Hand auf den heißen Bauch der jungen Frau. Wie schön sie da lag. So zart, so göttinengleich, wie ihre Schenkel aus dem Kleid heraus schauten. Er tastete ihren Bauch entlang, so wie er das auch oft bei den Ziegen tat. Eine Verhärtung war für seine geübten Finger nicht zu spüren. Als er unterhalb ihres Bauchnabels drückte, sog sie schmerzend die Luft ein.
    
    „Dort. Ah!"
    
    Stöhnte sie etwa?
    
    Der Alte war wie benebelt. Seine Sinne waren bei ganz anderen Dingen, als hier nach Bauchweh zu suchen.
    
    „Ich kann nichts entdecken. Es scheint alles ok. Vielleicht waren die Strapazen der Reise doch zu ...
    ... viel für dich, Klara. Du solltest nun schlafen. Und morgen werden wir sehen, wie es dir geht."
    
    Klara hielt plötzlich seine Hand an der Stelle fest. Heidi war überrascht, mit welchem Selbstbewusstsein sie das tat. Offenbar war sie doch durchtriebener als Heidi annahm. Sie schmunzelte. Heidi spürte die knisternde Spannung, die jetzt in der Luft lag. Würde er drauf eingehen? Sie dachte wieder an die Sternschnuppe.
    
    „Fühlen Sie mal hier, Großvater. Hier ist es ganz hart." Klara zog die Hand nur ein kleines Stück weiter nach unten. Die Finger pressten nun das Schambein. Natürlich war es dort hart. Wäre sie nicht so erregt gewesen, Heidi hätte laut gelacht. Sie sah dem Goßvater an, dass er kämpfte. Stand er jetzt auf, sahen die Mädchen, dass er einen steifen Penis vor sich trug. Blieb er so sitzen, dann würde Klara ihn im Nu verführen.
    
    Im Alten tobte ein Kampf. Diese beiden jungen Dinger hatten ihn in eine Falle gelockt. Seine Gedanken rasten. Er spürte den vor Erregung und Verlangen bebenden Unterleib der wunderbaren Klara. Schon beim Hochtragen hatte er ihre Umklammerung wahrgenommen, wie sie ihre Scham an seinen Rücken presste, deutete ihr Verlangen nicht bloß an. Er tat ihr den Gefallen und legte eine Hand auf ihr Gesäß. Es hätte dieses nicht bedurft, doch das zarte, feste Fleisch der runden Pobacke in der Handfläche zu halten verschaffte ihm ein gutes Gefühl. Beim Aufstieg auf der Treppe schob er die Hand weiter und fuhr mit den Fingern in die Ritze. Der gespannte Stoff ...
«12...8910...17»