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Mein Sklaven Dasein beginnt
Datum: 24.12.2020, Kategorien: Schwule Anal BDSM Autor: Nico_20
... also los gehen, ich ging herunter und öffnete die Tür. Da stand er schon vor seinem Auto. WoW ist er hübsch dachte ich mir nur und trete vor ihn, will ihm die Hand reichen und begrüßen, doch er bückt sich etwas zu mir runter da er etwa 20 cm größer ist als ich und küsst mich auf den Mund, ich erschrak was ist wenn mich meine Nachbarn sehen dachte ich nur, aber allen bedenken zum trotz erwidere ich schlussendlich den Kuss und unsere Zungen spielten einige Sekunden miteinander. Als wir uns lösten blickte er auf mich herab und sagte „Hallo meine kleine Schlampe, zieh Schuhe und Socken aus und bring sie zurück in die Wohnung“ Ich starte ihn fragend an und war überrascht. Worauf er mich dann nur fragte ob ich zu blöd sei das zu verstehen. Nein Meiste antwortetet ich ihm und war mir nun klar dass, das Spiel wohl schon begonnen hat und dies meine erste Aufgabe war. Also ging ich zurück und kam mit nackten Füßen wieder zurück und da saß er schon in seinem Auto ich stieg ebenfalls ein, da wir geplant haben zu ihn zu gehen. Doch zuerst wollen wir in ein Cafe in der Stadt gehen und alles abklären wie der Tag nun also laufen soll. Er parkt in einem Parkhaus und stieg aus ich folgte ihm. Warte sagte ich, ich bin doch barfuß. Er lachte und meinte nur „Ja richtig, ein Sklave hat kein recht auf Schuhe“ ich war etwas erschrocken das Cafe ist etwas 5 Minuten vom Parkhaus entfernt und wir müssen durch die belebte Fußgängerzone laufen wo mich eventuell Leute kennen. Aber was wäre die alternative ...
... gewesen? Schon bei so einer banalen Aufgabe aufzugeben? Das alles abzubrechen? Nein das wollte ich nicht und schließlich soll es ja auch gesund sein barfuß zu laufen. Wir gingen also los mein Master immer etwa 2 schritte voraus, ich merkte die komischen blicke Der Passanten und schämte mich etwas aber gleichzeitig merkte ich auch wie der druck in der Hose immer weiter stieg,. Ich war froh als wir da Cafe erreichten natürlich war es mir auch etwas peinlich mich barfuß ins Cafe zu setzen. Aber hier konnte ich meine Füße wenigstens unter dem Tisch verstecken. Dort Passierte dann erst einmal nichts wir unterhielten uns erst mal ganz normal und klärten alles ab wie der Tag laufen soll. Wir werden jetzt gleich zu ihm fahren etwa 60 Kilometer und dort werde ich in das wunderbare Sklaven Dasein eingeführt so war also der Plan. Er wollte Zahlen doch meinte dann ganz überraschen „Wir haben noch etwas vergessen, du wirst jetzt hier auf die Toilette gehen dir diesen Plug einführen und drin behalten“. Ich starrte auf den Tisch er hat hier einfach in der Öffentlichkeit einen Anal-Plug auf den Tisch geworfen. Völlig erschrocken nahm ich ihn schnell vom Tisch und schaute mich um, um sicher zugehen das ihn niemand gesehen hat. Ich fand die Idee Geil und wollte schon los gehen um meine 2te Aufgabe zu erfüllen. Da kam von ihm noch der Zusatz „du wirst das aber nicht in der Kabine machen sondern schön am Waschbecken das die Männer dich auch sehen können falls sie mal für kleine Jungs müssen und ...