1. Die Wette


    Datum: 24.12.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: tommynorden

    ... Kribbeln zwischen den Beinen. Wie schon so oft, gingen meine Hände in Richtung seines Schwanzes und wollten ihn massieren. Er aber zog sich zurück.
    
    "Halt! Wir haben gewettet, dass ich dich befriedige. Nicht du mich! Wenn du willst, leg dich einfach hin und lass mich machen."
    
    Ich tat ihm den Gefallen, etwas verwundert und ziemlich verwirrt, dass ein Mann auf diesen Genuss verzichten wollte. Als ich lag, kniete er sich neben mich und begann, mir meine Titten zu streicheln.
    
    Er machte das wirklich gut und meine Nippel stellten sich sofort. Aus den Augenwinkeln schielte ich nach seinem Schwanz. Den hätte ich so gerne angefasst, aber ich traute mich plötzlich nicht. Der hatte ja gar kein schlechtes Rohr in der Hose. Hätte ich ihm gar nicht zugetraut. Hoffentlich konnte er wirklich damit halbwegs umgehen. Fast wünschte ich mir plötzlich, dass er die Wette gewinnen würde.
    
    Jürgen beschäftigte sich angelegentlich mit meinem Busen und seine Hände waren überall. Besonders mochte ich, wenn er mit der flachen Hand über meine Nippel strich. Jedes Mal, wenn er das tat, zuckte ich zusammen und mit der Zeit vergaß ich den Grund unseres Zusammenseins. Bis jetzt machte er das nicht schlecht.
    
    Plötzlich spürte ich, wie er an meiner Brust saugte. Hin und her sprang er mit seinem Mund. Von einer Brust zur anderen. Aber ich hatte nicht lange Gelegenheit, mich auf dieses Gefühl zu konzentrieren. Denn während er mir die Nippel saugte, gingen seine Hände auf Wanderschaft. Nach gar nicht ...
    ... so langer Zeit war eine Hand zwischen meinen Beinen und lag da auf meiner Muschi. Als sie dann plötzlich anfing, meine Muschi zu erkunden, merkte ich zu meiner Überraschung, dass ich meine Beine freiwillig ziemlich breit gemacht hatte. Ich dachte aber nicht lange darüber nach. Denn das, was diese Hand da tat, gefiel mir unheimlich gut.
    
    Zwei Finger spreizten meine geschwollenen Schamlippen und ein Finger ging auf die Suche nach meinem Kitzler. Das war eine ziemlich hinterhältige Suche. Fast so, als wüsste dieser Finger nicht so genau, wo er sein Ziel finden würde. Jedes Mal, wenn der Finger kurz vor meinem Kitzler war und ich meinte, endlich die Berührung spüren zu können, zog sich der Finger wieder zurück und begann seine Suche aufs Neue. Ich wurde fast wahnsinnig, so sehr ersehnte ich mir diese Berührung meines Lustzentrums.
    
    Aber diese Berührung kam nicht. Im Gegenteil, der Finger wanderte jetzt mehr in die entgegengesetzte Richtung, als habe er es aufgegeben dieses Ziel zu suchen und sich ein neues Ziel gesucht, nämlich meinen Eingang. Aber auch hier schien er sich nicht richtig auszukennen. Jedes Mal, wenn der Finger den Rand meines Lochs gefunden hatte, zog er sich wieder zurück. Ich konzentrierte mich voll und ganz auf die erwartete Berührung, ja, sehnte sie geradezu herbei, aber sie kam nicht. Scheiße! Der Finger ließ von seinen Versuchen ab und verließ meine Fotze und mit ihm auch die Finger, die eben noch meine Schamlippen auseinander gehalten hatte. Aber nicht ...
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