Jennifer Teil 01
Datum: 24.12.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bydesto
... gefährliches? Du verwöhnst mich einfach ausgiebig mit deiner Zunge und das war es dann. Nichts was du nicht willst..."
„Okay... Dann ja, warum nicht"
„Schön, dann los. Ich will wissen, ob du wirklich so nah wohnst"
Sie packte sich noch die restliche Flasche Sekt ein und dann führte ich sie über die Straße zur Haustür.
„Du wohnst ja echt gegenüber. Also richtig gegenüber..." sagte Jennifer überrascht.
„Ja klar... Aber wir müssen leider bis ganz oben unters Dach..."
Ich führte sie etliche Treppenstufen hinauf und selbst nach der Wohnungstür hatten wir noch eine Treppe zu überwinden, ehe wir direkt unterm Dach in meiner kleinen 2-Zimmer-Wohnung standen.
„Wie kommst du bitte an diese Wohnung?" fragte Jennifer sofort und sah sich um. „Meine sieht es wie eine aus den Favelas und bei dir sieht alles aus, wie frisch renoviert..."
„Ist es auch... Eigentlich sollte hier die Nichte vom Hausbesitzer einziehen, nur die hat dann in einer anderen Stadt einen Studienplatz bekommen."
„Und was hat das mit dir zu tun?"
„Besagte Nicht ging seit der Grundschule mit mir in eine Klasse und letztes Jahr haben wir zusammen Abi gemacht..."
„Okay... Also Beziehungen"
„Sozusagen..."
„Kann ich hier drin rauchen?"
„Nein... Bitte nicht. Aber draußen auf Dachterasse..."
„Oh... Der feine Herr hat auch noch eine Dachterasse... Bringst du mir ein Glas?"
Ich nickte und während sie schon nach draußen ging, suchte ich in der kleinen, offenen Küche nach einem ...
... passenden Glas.
„Ich würde schnell noch duschen gehen..." bemerkte ich, nachdem Jennifer ihr Glas erhalten hatte.
„Und warum?" fragte sie überraschend skeptisch.
„Ähm... Ich hab den ganzen Tag gearbeitet und bin ganz schön verschwitzt... Ich würde mich einfach wohler fühlen"
„Tu was du musst... Solange du nicht erwartest, dass ich auch noch vorher dusche..."
„Nein, gar nicht..."
„Ich habe aber auch ganz schön geschwitzt..." hakte sie mit hochgezogenen Augenbrauen nach.
„Das ist okay... Wirklich..." Ich schaffte es nicht ganz, ein leichtes Grinsen von meinen Lippen zu verbannen, weshalb ich rasch nach drinnen ging.
„Ach eins noch... Soll ich was bestimmtes anziehen?"
„Eigentlich nicht... Aber wo du schon fragst. Hast du nur so weite Boxershorts oder auch enge..."
„Ich müsste auch enge haben... Aber nur in schwarz."
„Perfekt..."
„Und sonst?"
„Nichts sonst..."
„Echt jetzt?
„Du hast gefragt"
Gute fünf Minuten später kam ich äußerst spärlich bekleidet aus dem Bad. Jennifer hatte es sich bereits auf der großen Eckcouch gemütlich gemacht, die den Großteil des Platzes vor dem Fernseher einnahm. In der einen Hand hielt sie das Glas Sekt und in der anderen die Fernbedienung, während ihre Füße, noch immer in den nicht mehr wirklich weißen Turnschuhen steckend, auf der Couch lagen.
„Und jetzt?" fragte ich und trat zu ihr hin.
„Hast du ein Problem damit, mir erst ein wenig die Füße zu massieren?"
„Nein... Das ist okay..."
„Perfekt. Dann ...