1. Schwarze Freuden


    Datum: 24.12.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bymongo4711

    ... meinen Eiern. Das gewöhnliche Programm war ihr aber nicht genug, langsam nahm sie meinen Schwanz immer tiefer in ihren Rachen, bis er an ihren Lippen anstand. Ich konnte mich nicht zurückhalten und schoss ihr eine gewaltige Ladung in den Mund, die sie gehörig schluckte.
    
    Kurz lagen wir atemlos vor Lust aufeinander. Aber keiner von uns hatte vor, das Menü ohne den Hauptgang zu beenden. Kaum erholt lehnte sie sich mit dem Oberkörper auf das Sofa und präsentierte ihr Hinterteil. Die Einladung lies ich mir nicht zweimal geben und ich fuhr mit meinem Lustkolben in ihr Allerheiligstes. Vor Lust stöhnte Abana auf, als ich rhythmisch meinen Unterleib gegen ihren stieß. Ihr schwarzer Körper lag vor mir wie eine Göttin, die gerade ihr tägliches Samenopfer empfing. Und das Opfer sollte ihr nicht verwehrt werden.
    
    So weit war es aber noch nicht. Ich fühlte zwar, wie sich ein mächtiger Orgasmus aufbaute, aber ich wollte diesen glorreichen Fick noch nicht beenden. Als ich also meine Stange aus ihr rauszog, war meine afrikanische Prinzessin überaus verwundert. Aber sie erkannte schnell, dass sie wieder ihren Teil beizutragen hatte. Ich legte mich auf den Boden, mein Schwanz stand senkrecht in die Höhe. Er sollte nicht lange allein ...
    ... bleiben, Abana setzte sich rittlings auf mich und führte ihn ein.
    
    Wieder regierte uns die Leidenschaft. Die wilde Reiterin glitt auf und ab, während ihr eigener Körper schon vor Lust bebte. Der Schwanz verschwand zwischen ihren Schenkeln um gleich darauf wieder aufzutauchen und den Kreislauf von Neuem zu beginnen. Abanas Gesicht war verzogen vor Lust, sie genoss diesen Sex genauso wie ich. Wieder näherte sich mein Orgasmus, doch diesmal kam mir meine Stute zuvor. Von Stöhnen begleitet versteifte sich ihr ganzer Körper. Das war auch für meinen kleinen Freund zu viel und ich spritze ihr in den Unterleib.
    
    Sie blieb noch ein paar Minuten auf mir liegen, während mein Schwanz weiter in ihr stecken blieb. Daraufhin gingen wir in ihr Schlafzimmer, wo die kleine Elena die ganze Zeit friedlich geträumt hatte. Abana und ich schliefen zusammen ein, sicher, dass wir dieses Erlebnis oft wiederholen würden.
    
    Und so kam es auch. Ein gutes halbes Jahr nach unserem ersten Lustabend bemerkte meine Geliebte, dass unser wilder Sex nicht ohne Folgen geblieben war und wir Nachwuchs bekommen würden. Bei unserer Hochzeit stand Abana dann wieder in einem weißen Kleid vor mir -- eine Erinnerung an all die vergangenen und kommenden Lustabende. 
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